2024

Rückmeldung einer Mutter

Wow, wenn ich nicht selbst daneben gesessen hätte, könnte ich es nicht glauben.
Es ist so, als hätte Frau Rosendahl meinen Sohn den richtigen Lichtschalter gezeigt.

Ich wusste immer das er es kann, aber er konnte es nicht abrufen, wenn er es brauchte. An schlechten Tagen war er nicht mal in der Lage seinen Namen zu schreiben. Es war dunkel in seinem Universum. An guten Tagen hatte er zufällig den Lichtschalter berührt und die Hausaufgaben waren in 10 min erledig oder kleine Aufgaben im Alltag wurden verstanden. Aber mit Zufällen kommt man nicht weit.

 

Im Training hat er gelernt, wo die Lampe ist und wie er sie benutzt. Jetzt kann er bewusst den Lichtschalter betätigen. Bereits am dritten Tag des Trainings, ohne vorher zu üben, konnte er „Ich habe gut gearbeitet.“ an die Tafel schreiben. Und er hat das 1 x 4 innerhalb eines Vormittags sicher gelernt.

 

Auf unsere anderthalbstündige Rückfahrt nach Hause habe ich mich das erste Mal mit Ihm Unterhalten können. Wir haben die ganze Zeit geredet, einfach unglaublich.  Er hat zum ersten Mal in ganzen Sätzen erzählt, einen roten Faden gehabt und Fragen gestellt. Da er jetzt aufmerksam zuhören kann, konnte er tiefergehende Fragen stellen und ich konnte merken das er es verstanden hat.

 

Für mein Kind zeigt sich gerade eine ganz neue Welt. Am letzten Tag des Trainings konnte er Frau Rosendahl ausführlich von unserem Nachmittag im Kindermuseum erzählen.

 

Früher konnte er mir nicht mal von seinem Vormittag aus der Schule berichten obwohl ich gezielte Fragen gestellt habe wie: Was habt ihr im Sachunterricht besprochen? Welche Aufgabe habt ihr im Deutschheft bearbeitete?

 

Durch das Kneten von Buchstaben und Bildern hat er jetzt ein Zeitverständnis, weiß was Ordnung bedeutet, wie er aufmerksam zuhören kann und noch ein paar andere, eigentlich Selbstverständliche Dinge im alter von neun Jahren.

 

Und nun bleibt mir nur noch  vielen, vielen Dank für diese schöne Zeit bei Ihnen zu sagen. Es ist so schön zu sehen wie unser Sohn dank Ihrer Beratung aufblüht. Er ist wie ausgewechselt.

 

Auch für mich war es schön zu sehen das es mehr Menschen gibt die ähnlich ticken wie ich und meine Kinder. Es war ein gutes Gefühl für mich, dass Sie die Führung hatten. Ich habe gelernt zu Vertrauen und die Kontrolle an Sie abzugeben. Was nicht leicht für mich war. 😉

 

Wir sind überglücklich das es jetzt in der Schule und im Alltag läuft. Ich kann dieses Training jedem Meschen mit Legasthenie / Dyskalkulie oder ADHS / ADS empfehlen.

 

Friederike Pundt / Reflexintegrationstrainerin aus Damme

 

2023

Rückmeldung aus Norwegen nach 2 Monaten

Wenn wir die letzten Jahre reflektieren, so stellen wir fest, dass unsere Reise zu dir nach Dortmund eine unserer besten Entscheidungen war – was für eine Erleichterung! 

Es hat einige Zeit gebraucht, um es selber zu verstehen und es ist schwierig in Worte zu fassen. Wenn du unsere Tochter fragen würdest, dann bekommst du die Antwort: Ja, klappt alles gut und lesen geht auch viel besser! Aus meiner Sicht hat sich unsere Tochter auch speziell im alltäglichen und sozialen Verhalten verwandelt. 

In der letzten Zeit geht es auch mit dem Rechnen erstaunlich gut. Hier findet unsere Tochter so langsam den Anschluss in der Schule.

 

  • Uns geht es gut!!
  • Es ist irgendwie ein anderes Leben
  • Der Alltag hat sich sehr zum Positiven verändert
  • Es gibt Harmonie, es ist viel entspannter im sozialen Umgang
  • Wir haben Harmonie, die wir nie hatten
  • Wir haben durch die Methode einen neuen Zugang zu unserer Tochter gefunden.
  • Es ist alles leichter und nicht mehr so erschöpfend
  • Erklärungen kommen jetzt an und sie versteht die Dinge die wir besprechen und behält sie auch oder kann sich daran erinnern. Vorher konnte unsere Tochter sich nicht erinnern.

Tochter 12 Jahre

2022

 Rückmeldung von A., 12 Jahre aus C. R. 

Ich bin 12 Jahre alt und gehe in die 7. Klasse. Als ich das erste Mal bei Frau Rosendahl zum Vorgespräch war, dachte ich, diese Unterstützung brauche ich nicht. Ich komme auch so klar.

Nach ein paar Wochen habe ich gemerkt, dass es in der Schule doch schwer war mich zu konzentrieren, für die Aufgaben brauchte ich länger und in meinen Texten gab es viele Fehler. Außerdem wollte ich beweisen, dass ich deutlich besser bin, als dass, was in meinem Zeugnis stand.

So habe ich mich doch endscheiden die Hilfe anzunehmen. Danach konnte ich mich auf meine Aufgaben konzentrieren, sie schneller erledigen und in meinen Texten gibt es kaum noch Fehler. Ich verstehe die Aufgaben, habe den Inhalt der Texte die zu lesen sind verstanden und bin schneller. Vokabeln lernen ist jetzt leicht.

 

 

Rückmeldung Vincent- Autist

liebe gute Frau Rosendahl, es ist unbeschreiblich wie gut es uns geht. Ich möchte es vorsichtig formulieren: wir sind entspannt und glücklich wie nie!! Vincent ist in der Lage noch selbstanalytischer zu agieren. er rechnet und schreibt und liest endlich in dem Maß wie er es schon lange gekonnt hätte aber nicht in der Lage dazu war denn seine Energie brauchte er um seine Gedanken und Gefühle und die Einflüsse zu sortieren. die Schule staunt einfach nur und die Dame die den Nachteilsausgleich formulieren wird spricht von gymnasialer Empfehlung. auch wir als Familie der besonderen Art sind insgesamt ein besseres Team und erleben ein harmonisches Miteinander.

 

Danke von Herzen. Vincent und Familie

Gesendet mit der Telekom Mail App

 

 

Ein kleiner Bericht 

Ich war im vergangenen Herbst mit meiner Tochter (8Jahre) bei Frau Rosendahl und habe ein auf sie zugeschnittenes Davis- Programm bei ihr absolviert. Die Lernerfolge, die meine Tochter seitdem verzeichnet, sind unglaublich schön mit anzusehen.

Meine Tochter war frustriert und sie hatte den Spaß an der Schule verloren, die Motivation war nicht mehr vorhanden. Sie hatte sich damit abgefunden, aus eigener Kraft aus dieser Situation nicht herauszukommen und stellte sich selbst das Zeugnis „dumm“ aus. Es hat uns als Familie sehr belastet, da wir jeden Tag miterlebten, wie sehr unsere Tochter litt. Sie verlor jegliches Selbstbewusstsein, auch körperlich war sie am Ende. Das Leid und der Druck, der natürlich auch von der Schule kam, waren für sie kaum noch zu tragen. Sie weinte viel. Wir waren alle ratlos, da sie seit dem ersten Halbjahr der ersten Klasse, 2-3-mal wöchentlich zu einer Lerneinrichtung zur Nachhilfe ging. Nichts brachte das so sehr herbeigesehnte Platzen des Knotens. Im Lockdown sahen wir die Chance, die Riesen Lücken zu schließen und ließen unsere Tochter täglich in der Einrichtung beschulen. Leider mussten wir auch nach 3 Monaten einsehen, dass wir keine Fortschritte machten. Der Druck wuchs. Wir suchten händeringend nach einer Lösung für unser Kind, da bereits ihr freudige Art unter dem Schulstress litt. Sie konnte einfach nicht lesen.

Mein Schwiegervater, ein unglaublich kluger und differenzierter Mann, der zudem ein begnadeter Kinderarzt ist, hatte das Buch „Legasthenie als Talentsignal“ in seiner Bibliothek und erinnerte sich daran, dass es dort war und empfand es sei an der Zeit, es zu lesen. Dies war der Beginn eines unglaublichen Prozesses. Natürlich lasen mein Mann und ich auch das Buch und wir waren uns alle einig, dass unsere Tochter genauso eine Davis- Therapie benötigt. Nach schneller Suche im Netz, kamen wir bei Frau Rosendahl auf der Internetseite an, kontaktierten sie und hatten 2 Wochen später einen Termin, um unsere Tochter bei ihr vorzustellen. Es kam heraus, dass Frau Rosendahl meiner Tochter helfen könnte, was uns schon unglaublich erleichterte. Nach ein paar weiteren Wochen, reisten wir nach Dortmund und Charlotte arbeitet mit Frau Rosendahl. Es war bereits vor Ort ein unglaubliches Erlebnis. Sie konnte, nachdem sie ein paar Werkzeuge an die Handbekommen hatte, und einen neuen Trick gelernt hatte, LESEN. Fehlerfrei, flüssig… und das SCHÖNSTE war, sie war endlich stolz auf sich, sie sah, dass sie nicht dumm ist und seit dem Training hat unserer Tochter auch keine Angst mehr zu lesen. Sie macht es „einfach“.

Erst heute kam diese Mittelung aus der Schule:

 

 

Wir sind unglaublich stolz auf unser Kind und wir können jedem nur empfehlen, Frau Rosendahl zu kontaktieren und seine eigene Erfahrung zu machen. Es lohnt sich! Und es macht unglaublichen Spaß zuschauen zu können, wie sich unser Kind entwickelt.

 

VIELEN DANK !!

Familie Bauer

2021

Max hat sein Lächeln zurück!

Liebe Frau Rosendahl, 

herzlichen Dank🌼. 

Sehr schön all diese gekneteten Werke noch mal gesammelt zu sehen. 

Es war uns eine große Freude mit Ihnen zusammen so viel auf solch eine wohltuende Weise zu lernen. 

Es heißt ja immer man lernt für‘ s Leben und nicht für die Schule, aber leider lernt man in der Schule oft nicht so viel das man tatsächlich im Leben gebrauchen kann. 

Bei Ihnen haben wir wirklich für‘ s Leben gelernt. 

Und das ist so wertvoll damit nun eine Basis zu haben mit der einem alles leichter fällt. 

Bevor wir zu Ihnen gekommen sind, waren wir wirklich manchmal am Rande der Verzweiflung und Schule hat Max überhaupt keinen Spaß mehr gemacht. 

Wir haben echt gelitten und nun haben wir die Lösung. 

Wir haben uns alle sehr gut bei Ihnen aufgehoben und angenommen gefühlt. 

Es ist so schön, dass Sie den Schatz den sie geborgen haben mit Menschen, die auch diese Hilfe brauchen, teilen. 

Unsere Familie dankt Ihnen dafür von Herzen. 

Das schönste an Allem:

Max hat sein Lächeln zurück 😃

 

 

„Liebe Eltern, liebe Hilfesuchende,

ich freue mich für Sie, dass Sie nun auf der Homepage von Frau Rosendahl angekommen sind. Wenn ihr Kind Lernschwierigkeiten etc. hat, werden Sie bei Frau Rosendahl Unterstützung durch einen ganz besonderen Ansatz erhalten. 

Wir kamen mit unserem Sohn, der im Grundschulalter ist, zu Frau Rosendahl. Mit Schwierigkeiten in Mathe und Deutsch, viel Frustration auf Kinder- und Elternseite und einer gewissen Hilflosigkeit. 

Zuerst haben wir erfahren, dass es Menschen gibt, die ihre Welt ganz anders wahrnehmen. Frau Rosendahl nennt sie Bilderdenker. Da sie selbst eine Bilderdenkerin ist, hatte sie sofort die Verbindung zu unserem Sohn. Sätze wie: „Bei uns ist es doch so.“ oder „Wir sehen das ja so.“ geben dem Hilfesuchenden sofort das Gefühl, dass da endlich jemand versteht, wie man tickt und Dinge „sieht“. Und wir haben es so erlebt, dass dadurch beim Hilfesuchenden große Erleichterung entstanden ist. „Vielleicht bin ich ja gar nicht so falsch, wie ich dachte, sondern nur anders?“ Und deshalb braucht der Hilfesuchende auch einen anderen Ansatz, um seine Lernschwierigkeiten etc. aufzulösen. Und diesen anderen Ansatz kann Frau Rosendahl anbieten! 

Durch einen sehr kreativen Methodenmix (vor Allem der Herstellung einer „Grundordnung“ in der Wahrnehmung beim Hilfesuchenden – Vieles wird durch selbst hergestellte Knetbilder veranschaulicht etc.) zeigt Frau Rosendahl dem Hilfesuchenden Wege und Werkzeuge die eigenen Einschränkungen zu überwinden. Diese neuen Wege werden in den Tagen vor Ort trainiert. Der Hilfesuchende erlebt so schnell erste Erfolgserlebnisse (Wörter, die richtig geschrieben und abgespeichert werden, Handschrift, die deutlich wird…).

Für uns war es völlig faszinierend zu sehen, dass wenn der passende Schlüssel für die Lernschwierigkeit angeboten wird, Vieles in kürzester Zeit verbessert werden kann. 

Das Training für Kinder wird von einem Elternteil begleitet. So erhält das Elternteil gleichzeitig eine Schulung und kann das Training zuhause fortführen. Das braucht im Alltag immer wieder Kraft und Motivation. Aber es lohnt sich. Bei uns sind zusätzlich zur Verbesserung der schulischen Fähigkeiten auch noch andere Dinge eingetreten, mit denen wir nicht gerechnet haben. Z.B. seine Verzweiflung und Wut über die Schulsituation, über sich selbst etc. ist deutlich zurück gegangen. Das beschert uns ein viel ruhigeres Familienleben.

Ja, auch wir haben lange überlegt, ob das Geld für die kurze Trainings-Zeit gerechtfertigt ist. Und abschließend können wir sagen, dass dieses Geld mehr als gut investiert war. Zum einen den passenden Lösungsansatz für die Lernschwierigkeiten vermittelt zu bekommen und dann auch dadurch, dass anders als in anderen Lerntherapien, zuhause selbständig weiter geübt werden kann.

 

Wir können ein Lerntraining bei Frau Rosendahl aus vollem Herzen empfehlen!“ 

23.-27.8.2021 A.K. 

 

 

Rückmeldung von M.

Mir hat es sehr gut getan mit Frau Rosendahl das Training zu machen. Ich habe mich wieder für das Lernen begeistern können, bin selbstbewusster geworden und habe außerdem viel Mathe gelernt und aufgeholt. Mittlerweile bin ich schon fast auf dem gleichen Stand wie der Rest meiner Klasse bzw. Stufe. Ich kann auch meine Meinung klarer äußern und das finde ich sehr erleichternd. Ich würde das Training jeder Zeit wieder machen denn dadurch habe ich mehr Spaß im Leben bekommen und es wurden viele Sachen leichter. Ich habe es davor nicht geschafft mein Zimmer aufzuräumen aber jetzt räume ich es sogar gerne auf! Ich hätte mir nicht so viel davon erhoffen können wie es mir tatsächlich geholfen hat. Ich bin Frau Rosendahl sehr dankbar!

M.

 

Rückmeldung der Mutter

Meine 14-jährige Tochter war bei Frau Rosendahl zur Beratung. Gleich zu Beginn kristallisierte sich für Frau Rosendahl heraus, dass mein Kind das Asperger Syndrom hat und sie entschied sich spontan, mit diesem speziellen Programm weiter zu machen.

Schon während der Beratungszeit, vor allem aber jetzt im täglichen erLeben wird für mich täglich deutlicher, wie sehr sich meine Tochter verändert.
Selbstbewusstsein, aufrechtes Gehen, deutliches Formulieren der eigenen Meinung, gesunde Abgrenzung, wo nötig, laut werden, wenn es sein muss, Konzentration, Motivation Dinge zu tun und sie verantwortungsvoll zum Abschluss zu bringen, bewusstes Wahrnehmen der eigenen Befindlichkeit und umgehend darauf zu reagieren, über den Regler zu steuern, in welcher Intensität und Geschwindigkeit sie ist und lebt.
Frau Rosendahl konnte das Verständnis für Mathematik legen und meine Tochter hatte in kürzester Zeit mit Frau Rosendahl 3 Schuljahre nachgeholt und ist jetzt fast gleichauf mit ihren Klassenkameraden.
Frau Rosendahl hat ein gutes Werkzeug mit der Davies Methode erworben, jedoch das Wesentliche ist die Gabe von Frau Rosendahl.
Den Menschen, der ihr gegenüber sitzt so wahrzunehmen, wie er tatsächlich ist, ihn so sein zu lassen, wie er das möchte und auf Basis dieser Gabe mit unendlicher Hingabe, in Liebe und Respekt dem Menschen zu dolmetschen, dass er so, wie er ist, gut ist und klar formuliert, was der tatsächliche Anspruch der Umwelt ist und wie man diesen bedienen kann, dass es leichter wird und man dennoch oder deshalb glücklich mit sich selbst leben kann.
Frau Rosendahl hat mit ihrer Gabe mein Kind darin angeleitet, mehr und bewusster im Leben zu stehen.
Meine Tochter ist glücklicher und entspannter, ein lachender, immer motivierterer, immer mehr zuverlässiger junger Mensch, der mir als Mutter die Hoffnung gibt, dass auch mit der Diagnose Asperger ein selbstbestimmtes, eigenständiges, von mir als Mama weitgehend unabhängiges Leben als erwachsener Mensch zu leben möglich ist.
Ich kann meine Dankbarkeit nicht in Worte fassen und bin zu Tränen gerührt.
Aber ich kann durchaus sagen, dass das Leben meiner Tochter und mir an Qualität gewonnen hat, und eine Art Lebensretter ist.
Wir möchten uns auch ganz herzlich bei dem Spender bedanken, das war uns eine unschätzbare Hilfe.

DANKE
S.K.

2020

Simon, 14 Jahre, Lese-Rechtschreibschwierigkeiten, ADS, Autistische Züge

Erschwerte Schullaufbahn durch Schulwechsel in der Grundschulzeit und auch in der weiterführenden Schule. 

  • Schulschwierigkeiten
  • Schulverweigerung mit anschließendem Klinikaufenthalt, 
  • Diagnose Leserechtschreibschwäche und ADHS- Verdacht auf Asperger-Autismus Diagnose jedoch nicht eindeutig.
  • medikamentöse Behandlung mit Ritalin – ohne Erfolg, 

Simon veränderte sich noch mehr. Er hatte keinen Hunger mehr und konnte nicht richtig schlafen. Das Medikament hat auch seine Konzentration und Lernleistung nicht verbessern können. Daher haben wir es nach 7 Monaten wieder abgesetzt. 

  • weiterer Rückzug des Kindes 
  • Vorschlag des Psychologen: Simon soll in ein Internat
  • Internatsaufenthalt Mai – Okt. 2017
  • Komplette Schulverweigerung über mehrere Monate

Dann haben wir den Weg zu Frau Rosendahl gefunden, da alles andere was wir vorher an Hilfe in Anspruch genommen hatten, uns nicht weitergebracht hat. Simon konnte sich nicht vorstellen wieder zur Schule zu gehen. Wir haben vor 3 Jahren schon einmal mit Frau Rosendahl gearbeitet. Nun war dies die einzige Hilfe auf die Simon sich noch mal einlassen wollte. Simon war sofort bereit, mit Frau Rosendahl zu arbeiten. Wir sind noch einmal die Begriffe durchgegangen, die wir bereits erarbeitet hatten und haben dann mit den neuen Begriffen des Autismus-Programms gearbeitet. Mit Begeisterung hat Simon die Begriffe erarbeitet, tolle Knetbilder entworfen und alles wie einen Schwamm aufgesogen. Für mich als Mutter ist es immer wieder faszinierend zu sehen, was für Auswirkungen diese Arbeit hat. Das Kind erlernt nicht irgendwelche Begriffe, nein, es lernt mit seinen Fähigkeiten umzugehen, sich auf den Weg zu machen und im Leben sein zu können. Es kann sich konzentrieren, nimmt die Außenwelt wahr und kann seine Gedanken und Gefühle äußern und damit umgehen.

Nachdem wir nur ein paar Tage bei Frau Rosendahl waren, ist schon so viel passiert. Simons Selbstvertrauen wächst von Tag zu Tag

  • Simon geht wieder zur Schule
  • Er lernt für die Schule
  • Er ist wieder fröhlich
  • Nimmt am Familienleben Teil
  • Macht seine Hausaufgaben und erfüllt seine Aufgaben in der Familie

Im Grunde genommen ist die Davis-Methode so einfach, aber es ist auch ein Training, was täglich stattfinden sollte und dann wird es so selbstverständlich wie das tägliche „Zähneputzen“. 

Simon und ich freuen uns auf jeden Tag, an dem wir gemeinsam etwas Neues „erarbeiten“ können und er zufrieden mit sich und seinem Leben ist. 

Ich bin auf die weitere Entwicklung von Simon gespannt, wenn wir alle Begriffe erarbeitet haben und sage von Herzen „Danke“ Frau Rosendahl.

 

 

„Ich kann lernen“!

– das ist wohl die größte und wichtigste Erkenntnis, die unser Sohn durch Frau Rosendahl und das Davis Lernkonzept erhalten hat. Eine unglaublich wichtige und wertvolle Erkenntnis!

Jahrelang hieß es immer nur „…er ist nicht schnell genug, muss nacharbeiten…“; „… er scheint mit seinen Gedanken woanders zu sein…“; „… vermutlich ist es eine Einschränkung der…“; „… er muss mehr üben…“.

Unser Sohn strengte sich stehts an, arbeitete Unterrichtsstoff nach und nahm jede Förderung an, die er bekommen konnte, aber die Erfolge blieben aus. Schließlich resignierte er. „…es hat ja doch keinen Sinn…“, „…ich habe mich doch bemüht, aber alles war umsonst…“, „…das bringt doch alles nichts…“.  Wir wussten nicht mehr wie es weiter gehen sollte. Dass er eine ausgeprägte Legasthenie hat, war uns relativ schnell klar und Tests bestätigten dies. Aber einen Weg zu finden und dennoch Rechtschreibung, flüssiges Lesen und Fremdsprachen zu erlernen schien nicht möglich. Jede gezielte Förderung blieb erfolglos und demotivierte ihn mehr. Wir fanden keine Methode, die ihn wirklich weiterbrachte.

Nachdem ich von der Davis Methode gehört hatte und selber durch das Lesen des Davis Buches, die die Legasthenie aus einem mir ganz neuem Blickwinkel sah, wollten wir doch noch einen letzten Versuch starten. Nach dem Erstgespräch mit Frau Rosendahl war für unseren Sohn bereits auf der Rückfahrt klar, dass er diesen Weg mit Frau Rosendahl gehen wollte.

Es waren intensive und auch anstrengende Tage.  Aber Tage, in denen ich eine unglaubliche Motivation meines Sohnes kennenlernte und beeindruckt war von den schnellen Erfolgen, seiner Kreativität beim Kneten und seiner Aufnahmefähigkeit. Frau Rosendahl zeigte ein erstaunliches Gespür dafür, unseren Sohn genau an den richtigen Stellen zu leiten, zu unterstützen, Ruhephasen einzulegen und wieder zu fordern. Sie war immer sehr einfühlsam, bemerkte Blockaden noch bevor sie auftraten und vermittelte uns beiden so ein großes Spektrum an neuen Herangehensweisen und anderen Sichtweisen auf die Legasthenie.

Ich selber erlernte unseren Sohn anders zu unterstützen, meinen und seinen Frust beim Lernen zu händeln, ganz neue Wege und Wissen zu vermitteln. Wir beide haben gelernt seine Fähigkeiten, die die Legasthenie mit sich bringt, wahrzunehmen, gezielt einzusetzen und sie wirklich als Begabung zu nutzen, um lernen zu können. Es ist aufwändig, es funktioniert nicht „von heute auf morgen“, aber mit der Zeit wird es leichter, ist nicht mehr anstrengend, ist zielgerichtet und wird automatisch im Unterricht und zuhause umgesetzt. Unser Sohn ist in den letzten Monaten nicht zum Einser Schüler geworden und er braucht auch noch Zeit um die neu erlernten Techniken umzusetzen und an den richtigen Stellen einzusetzen, aber er hat für sich festgestellt, dass lernen nun leichter und viel erfolgreicher ist.

 

Die Erkenntnis ist da „Ich kann lernen“!

Vielen, vielen Dank Frau Rosendahl!

 

 

Paul aus Köln

Unsere Familie möchte Ihnen auf diesen Weg einen großen Dank aussprechen das wir die Möglichkeit hatten die Davis Methode kennenzulernen.

Pauls und unser Umgang mit Lernen und Lesen erfolgt jetzt deutlich konzentrierter und zielorientierter. Paul liest zunehmend aus eigener Motivation und eigenem Interesse auch über das schulische hinaus. Er macht jetzt die Hausaufgaben weitestgehend eigenständig und schafft dabei die vereinbarten 2 Seiten in der OGTS. Für Paul ist es ein schönes Erlebnis sich besser zu regulieren und sich selbst konzentrierter zu erleben, was zu deutlich mehr Selbstsicherheit und gutem Lese- Ergebnis führt.

Wir sind Ihnen zu großen Dank verbunden und freuen uns auf ein baldiges Wiedersehen!

 

Paul aus Köln

 

 

 

2019

„An welchem Hebel habt ihr denn da gedreht?“ → Rückmeldung einer Grundschullehrerin

 

 

Rückblick Ende Klasse 2:

„Was sollen wir nur mit diesem Kind machen?“, fragte mich eine Kollegin auf der Zeugniskonferenz der zweiten Klassen kurz vor den Sommerferien. Sie sprach weiter: „O. ist jetzt Ende Klasse 2, hat schon eine Klasse in der Schuleingangsphase wiederholt und kann immer noch nicht lesen und schreiben! Die Schrift ist unlesbar, absolute Hieroglyphen und trotz Medikamenten fällt diesem Kind immer wieder etwas Neues ein, damit der Unterricht gestört wird!“ Eine andere Kollegin fügt hinzu: „Vor allem die kräftezerrenden Verweigerungen und Diskussionen in sämtlichen Fächern, bringen uns an unsere Grenzen. O. hat doch schon alle möglichen Therapien durch“. Alle sind sich einig: Es muss schnell etwas passieren. Denn so geht es nicht weiter.

Zeitgleich habe ich von einer Sonderpädagogin einer anderen Schule von der Davismethode erfahren. Sie hat diese Methode in Indonesien kennen gelernt und uns von den unglaublichen Fortschritten erzählt, die sie damit erlebt hat. Diese Kollegin hat mir sehr viel Mut gemacht, zu Frau Rosendahl zu fahren, obwohl meine Kollegin Frau Rosendahl nicht persönlich kennt.

 

Beratungszeit

O. hatte in den Sommerferien 2018 eine Intensivzeit bei Frau Rosendahl. Ich habe das Kind in dieser Zeit begleitet und für mich als Lehrerin, war es eine unglaublich interessante, bereichernde und praxisnahe Fortbildung.

 

Die Erlebnisse der Woche in Kürze:

Der zweite Tag begann mit einer langen und intensiven Verweigerungsphase. Dieses Verhalten kostete Frau Rosendahl und mich viel Kraft, denn wenn Kinder nicht freiwillig etwas ändern wollen, bringt die beste Methode und Therapie nichts.

 

Doch Frau Rosendahl hat es mit ihrer sehr liebevollen, konsequenten und klaren Art geschafft, das Kind nach zwei intensiven Stunden der Verweigerung zum Mitarbeiten zu motivieren. Danach arbeitete O. richtig gut mit. Somit hat das Kind noch an diesem Tag das komplette Alphabet vorwärts und rückwärts in einer enormen Geschwindigkeit gelernt.

Bereits am dritten Tag schrieb der Schüler zum ersten Mal in seinem Leben fehlerfreie Minidiktate und am fünften Tag rechnete er „mal so nebenbei“ in der Pause bis 200.000 mit allen möglichen Überschreitungen! (Wir sind Ende Klasse 2, also rechnet die Klasse im Zahlenraum bis 100).

Im Verlauf der Woche wurde O. viel ruhiger, das Gesicht immer klarer, seine Stimme plötzlich verständlich… Der Erfolg in der einen Woche ist unbeschreiblich und durch die humorvolle Abwechslung beim Kneten, Spielen, Schreiben, Pause etc. verging die Zeit wie im Flug.

 

Schulstart nach den Sommerferien:

Die Zeit nach den Sommerferien startete ohne Medikamente. Die ersten zwei Wochen nach den Sommerferien waren eine enorme und intensive Umstellung. Ich musste mich an bestimmte Wörter im Unterricht gewöhnen und O. an den Schulalltag, bei dem man wieder auf dem Stuhl sitzen muss. Da die ersten zwei Wochen sehr herausfordernd waren, habe kurz darüber nachgedacht, die Eltern zu bitten, wieder die AHDS-Medikamente zu geben, die extra für die Sommerferien und die Therapie abgesetzt wurden. Doch das wiederstrebte mir, da die Erfolge zu groß waren. Daher geht O. seit den Sommerferien ohne Medikamente zur Schule.

Die erste Note, ein Abschreibtest, war ein fehlerfrei mit der Note 1. Als ich den Test im Kollegium zeigte, waren alle begeistert und eine Kollegin rief erstaunt: „An welchem Hebel habt ihr denn da gedreht?“ Sie hat es auf dem Punkt gebracht, was bei Frau Rosendahl geschehen ist.

In Mathe läuft es auch deutlich besser, vor allem mit Rechenwegen, die er vorher immer verweigert hat. Im letzten Schuljahr wurden z.B. die Arbeitsblätter mit Rechenwegen von O. immer wieder als Zielbälle für den Mülleimer umfunktioniert. Seitdem wir bei Frau Rosendahl waren, ist kaum noch eine Seite aus dem Buch oder ein Arbeitsblatt, aus Wut zerrissen wurden.

In der Woche vor den Herbstferien wollte das Kind gleich zweimal auf seine „heißgeliebte Pause“ verzichten um eine eigene Geschichte weiter zu schreiben. Die Geschichte war überwiegend zusammenhängend, auch mit wörtlicher Rede etc., und die Wortgrenzen wurden eingehalten. Einige Worte konnte ich noch nicht lesen, diese wurden nun mit der neu erlernten Methode geknetet. Bei dem Nachtreffen im September gab uns Frau Rosendahl noch mehr Werkszeuge an die Hand, damit O. eigene Sätze und Texte fehlerfrei(er) und lesbar schreiben lernt.

 

Ein halbes Jahr nach der Therapie

Ich bin Frau Rosendahl sehr dankbar, für die gemeinsame Zeit und dass sie es geschafft hat, einen Jungen aus seinem dunklen Schulloch zu holen. O. ist viel wacher, lacht, lernt wieder gern, meldet sich bei Unterrichtsgesprächen, hat eine zunehmend größere Konzentrationsspanne und fängt freiwillig an die Grundlagen der ersten und zweiten Klasse aufzuholen. O. hat eine neue Lieblingsbeschäftigung in der Schule entdeckt: Das Geschichten schreiben. Er fragt mich täglich, ob er heute eine eigene Geschichte schreiben darf.

Insgesamt ist das Kind auf einem wirklich guten Weg. Dennoch ist es immer noch ein Lern- und Aufholprozess von wichtigem Unterrichtsstoff und vor allem der Rechtschreibregeln. Lücken sind noch vorhanden und die Konzentrationsspanne ist z.T. schwankend / tagesformabhängig. Das Kind wird derzeit im Bereich Deutsch noch zieldifferent unterrichtet. Aber auf Grund der enormen Fortschritte im letzten halben Jahr, bin ich zuversichtlich, dass es diese Lücken bis zum vierten Schuljahr schließen wird. Es wird im Unterricht zunehmend deutlicher, dass O. sehr intelligent ist und es bisher beim Lernen blockiert war. Diese Lernblockade ist durch die Davis-Methode gelöst worden. Ohne Frau Rosendahls Hilfe würden für O. jahrelange qualvolle Nachmittage mit LRS-Therapie folgen, die vermutlich bei O. nur geringfügig geholfen hätten.

Ich möchte mich noch einmal sehr bei Frau Rosendahl bedanken. Diese Woche war sehr intensiv und unglaublich bereichernd. Ich habe sehr viel gelernt und kann es jedem anderen Kollegen nur empfehlen, diese Woche gemeinsam mit den Eltern und dem Schüler zu machen. Auch im Unterricht für die anderen Kinder der Klasse ist die Davismethode sehr hilfreich. Im Kollegium reden wir oft darüber und staunen gemeinsam über die Fortschritte. Ganz herzlichen Dank an Frau Rosendahl!

2018

Unser Sohn liest und schreibt jetzt…

Unser Sohn liest und schreibt jetzt und besucht mit viel Freude, Engagement und guter Laune die 4. Jahrgangsstufe einer Regelklasse.

Vor einem Jahr war er noch in einer Förderklasse. Sein Status lautete: Lernbehindert mit hochgradiger Legasthenie. Lernen im Allgemeinen, Lesen und Schreiben im Besonderen, waren Hexenwerk. Fast täglich Tränen, Frust und Wut und Sätze wie: ich bin eben blöd, waren unser Tagesprogramm. Anspannung auf allen Ebenen. Hilflos standen wir als Eltern da und wurden das Gefühl nicht los, dass irgendetwas nicht stimmig war, sich irgendetwas falsch anfühlte, aber was und wie können wir es ändern.

Mit dem ersten Gespräch bei Frau Rosendahl schien das auch bei unserem Sohn so zu sein. Die Aussage: wann kann ich zu Frau Rosendahl, wann fangen wir an, machte uns klar, egal was wir als Eltern denken, es scheint bei unserem Kind etwas angestoßen worden zu sein. Und heute wissen wir: herzlichen Dank Frau Rosendahl, alleine und ohne ihre umfassende Hilfe, hätten wir nichts erreicht, d.h. üben und dranbleiben mussten wir schon alleine 😉

Die Trainings in zwei Einheiten waren für uns richtig. Unsere Köpfe rauchten, wir waren erschöpft, aber… und das aber kann ich nicht wirklich beschreiben, wir waren eben auch anders… Wir, Kind und Mutter im Training und der Vater, der abends spürte, dass wir uns verändert hatten.

Als mein Sohn die ersten Texte bei Frau Rosendahl lass und schrieb musste ich meine Tränen unterdrücken, ich konnte es nicht fassen. Selbst heute, ein Jahr später, empfinde ich die Stimme meines Kindes, wenn es liest, als ein Geschenk. Und wenn ich sehe, wie sich seine Schrift entwickelt hat, ebenso. Die Frage, hat das kleine M eine Bogen mehr oder weniger als das kleine N, beantwortet unser Sohn längstens alleine und ob das kleine D seine Bauch rechts oder links im Vergleich zum kleinen B hat, auch. Lernen ist einfacher geworden, nicht immer nur lustig, aber eben einfachen.

Jetzt haben wir ein Kind, dass um kurz nach 7 Uhr sagt: ich will los zur Schule. Obwohl noch eine gute halbe Stunde Zeit wäre. Er regelt sich in vielen Dingen selbstständig und sehr bewusst. Er fährt selbstständig mit öffentlichen Verkehrsmitteln. Gemeinsame Hausaufgaben machen hat eine neue Qualität bekommen und zwar nicht nur für das Kind, sondern auch für mich als Mutter. Wir können jetzt miteinander arbeiten, bzw. unser Sohn bestimmt und erkennt in vielen Momenten schon für sich, was wichtig und richtig ist und erarbeitet sich im Gespräch die Erledigung der Aufgaben. Die Weißsagung, dass er sich nichts merken kann, hat sich in Luft aufgelöst. Aufsätze von erlebtem oder gehörtem sind so detailliert und schlüssig, dass es großen Spaß macht alles mit ihm noch einmal erleben zu dürfen.

Schon im Rahmen der ersten Trainingseinheit mussten wir erkennen, dass das Kind mehr kann als eingestuft. Es bedurfte NUR des Hervorholens, der richtigen Herangehensweise, die die Denkweise unseres Kindes unterstützte, des Trainierens des neu Erlernten und des Dranbleibens… nicht immer nur einfach und lustig, aber wer etwas erlernt, weiß wie das ist, es ist Arbeit! Und das ist eben nicht immer nur einfach und lustig, aber… jetzt ist es für unser Kind schon selbstverständlich, dass heißt, dass ich das glaube, denn nur manchmal erinnere ich ihn noch daran sich aufmerksam zu machen … ich weiß nicht was unser Sohn dann bewusst oder unterbewusst macht, aber es funktioniert… Danke…

 

Rückmeldung von Mutter und Tochter 5 Monate nach der Beratung:

Mutter: Unsere Tochter war schon immer ein sehr verträumtes Kind, dass sich nicht so gut örtlich und zeitlich orientieren konnte. Wir hatten oft das Gefühl sie lebt in einer anderen Welt. Sie ist klug, kam aber in der Schule immer schlechter zurecht. Sie war überfordert und reagierte mit Kopfschmerzen und Erschöpfungssymptomen. Es ging so weit, dass sie Anfang letzten Schuljahres 5-6x hintereinander an den Freitagen krank wurde, da die Woche sie schon so erschöpft hatte. Insbesondere bei schriftlichen Aufgaben wurde es schwierig. Sie las und verstand die Aufgabenstellung nicht und konnte Dinge, die sie eigentlich gelernt hatte und beherrschte, nicht anwenden.

Die änderte sich bereits im Erstgespräch bei Frau Rosendahl. Durch den anderen Zugang zu z. B. Rechenaufgaben konnte sie schon da Aufgaben lösen, die vorher unvorstellbar waren.

Nach dem Lerntraining änderte sich für unsere Tochter sehr viel. Sie kommt in der Schule und auch im privaten Bereich deutlich besser zurecht. Sie hat in den Tests nur 1-2 geschrieben. Die schlechteste Note war eine 2-. Vorher war sie mit einer 3 in ihren besten Fächer zufrieden. Wir als Eltern haben das Gefühl, dass sie jetzt einen Zugang zu den Dingen hat, der ihr vorher vollkommen versperrt waren. Sie ist auch insgesamt leistungsfähiger geworden und reagiert weniger gestresst und angespannt.

Tochter:ich hatte, bevor ich zu Frau Rosendahl kam, insgesamt zwei Einsen geschrieben (ich bin in der 8. Klasse). Ich habe die Erfolge meiner Mitschüler gesehen und hatte plötzlich Angst bekommen. Immer wenn ich etwas vor der Klasse vorlesen sollte, verschluckte ich Wörter Buchstaben oder sogar Sätze… ich habe Aufgaben falsch gemacht, weil ich die Aufgabenstellung falsch oder ungenau gelesen hatte. Ich schwöre ich habe nur kurz aus dem Fenster geguckt und plötzlich war die gesamte Stunde um!! So etwas passierte ständig, sodass meine Lehrer dachten ich würde nicht aufpassen oder ich hätte keinen Bock mitzuarbeiten.

Als wir dann bei Frau Rosendahl einen Termin hatten, war ich mir unsicher was mich erwartet. Ich hätte niemals gedacht das mich überhaupt jemand versteht- und dann auch noch so- ich war überwältigt.

Es sind jetzt gut vier Monate her, dass ich den letzten Termin bei Frau Rosendahl hatte. Wir haben seit dem 5 Tests geschrieben und ich hatte in allen Fächern eine EINS. Natürlich bin ich noch nicht dort angekommen wo ich hin will, aber ich kann jetzt schon sagen, dass es sich gelohnt hat. Ich bin so, so froh, dass ich das gemacht habe. Und glauben sie mir, wenn ich es geschafft habe, meine Gedanken zu ordnen, dann kann es jeder schaffen. (H-14 Jahre aus NRW)

 

Rückmeldung einer Grundschullehrerin

Danke!

Unser Sohn verließ mit großer Vorfreude auf die Schule den Kindergarten. Jedoch stieß er vor allen Dingen beim Lesen- und Schreibenlernen sehr schnell an Grenzen. Selbst einfachste Wörter, bestehend aus drei Buchstaben, konnte er zu Beginn nicht erlesen. Eher glich dieser Prozess einem ständigen Raten, was bei uns Eltern Ratlosigkeit auslöste. Zudem fiel uns deutlicher denn je auf, dass er sehr unruhig zu sein schien und oftmals große Schwierigkeiten besaß, seine Aufmerksamkeit gezielt auf bestimmte Dinge zu lenken. Das Lesen wurde durch tägliches Üben zum Glück immer sicherer und er entwickelte eine regelrechte Leidenschaft für Bücher. Beobachteten wir ihn dabei, hatten wir aber den Eindruck, dass ihm die reine Lesetechnik sehr viel Mühen abverlangte. Während er in den mündlichen Fächern und im mathematischen Bereich gute Leistungen zeigte, wurden die Schwierigkeiten im rechtschriftlichen Bereich immer drastischer. Das Schreiben eigener Texte gelang ihm inhaltlich betrachtet außerordentlich gut. Seine Formulierungen waren intelligent, inhaltlich bewies er ein besonderes Maß an Kreativität. Das Schriftbild war in Teilen jedoch nicht zu lesen und selbst lautgetreue Wörter brachte er fehlerhaft zu Papier. Es fehlten Buchstaben, standen an der falschen Stelle oder wurden durch andere ausgetauscht. Rechtschreibaufgaben forderten viel Energie, um dann doch mit einer hohen Fehlerzahl abzuschneiden. Unser Sohn war frustriert. Aus Verzweiflung suchten wir einen Kinder- und Jugendpsychologen auf und schilderten die Problematik. Dieser vermutete, dass unser Kind eventuell ADHS habe und empfahl uns dies durch eine entsprechende Medikation zu überprüfen, was wir kategorisch ablehnten. Zeitgleich wurde in besagter Praxis ein LRS-Test durchgeführt. Ergebnis: Isolierte Rechtschreibschwäche! Diese Diagnose wurde attestiert, was zur Folge hat, dass die Rechtschreibnote aussetzen kann. Uns ging es jedoch nicht darum, Noten zu umgehen, sondern unserem Jungen das Leben leichter zu machen. Über eine Freundin erfuhren wir von Christiane Rosendahl und der Davistherapie. Gleich bei der ersten Kontaktaufnahme hatte ich das Gefühlt: „Ich spreche mit jemanden, der weiß, wie unser Sohn sich fühlt!“ Zum Glück haben wir recht zeitnah einen Termin für das einwöchige Programm bei Frau Rosendahl erhalten. Nach einer Woche kompetenter und einfühlsamer Therapie, haben wir nun ein Kind, das sich „aufmerksam machen kann“, Frustration („kein Bock wegpacken“) überwindet, formklar schreibt und flüssig ohne große Anstrengung liest. Zudem schreibt er selbst schwere Wörter nun ohne Fehler. Textaufgaben sind kein Problem mehr und werden ordentlich und zielgerichtet gelöst. Die 7er- und 8er-Reihen im kleinen 1×1? Ein Klacks!!! Frau Rosendahl stellt sich auf jede Person individuell ein. Nicht jeder hat die gleichen Ziele. Damit jeder seins erreicht, stellt sie eine Auswahl an effektiven „Werkzeugen“ zur Verfügung, die den Weg dahin ermöglichen. Das impliziert natürlich auch, dass nach der Therapie im Alltag weitergearbeitet werden muss. Aber nun wissen wir ja, wie.

Fünf Tage, die viele schöne Erinnerungen, Erfahrungen und ein glückliches Kind zur Folge haben, sind nun leider schon zuende. Wir sprechen Ihnen, Frau Rosendahl, ein großes Dankeschön aus!!! Unser Sohn und auch ich haben sehr viel von Ihnen lernen können. Ich hoffe, dass noch viele Menschen mit Schwierigkeiten Erlösung bei Ihnen finden.

S. aus D.

2017

Erwachsener Klient 30 Jahre Schauspieler und Sprecher

Rückmeldung für Frau Rosendahl:

Großartig und viel mehr!

Ich bin vollkommen glücklich den Workshop bei Frau Rosendahl gemacht zu haben und kann nur sagen, jeder der noch darüber nachdenkt, sollte aufhören zu bedenken und machen!

Zunächst war ich auch komplett befüllt mit Bedenken. Der Workshop ist teuer, kurz und wie soll mir das so schnell helfen? Es ist ja nicht so als hätte ich nie versucht was gegen meine Legasthenie zu tun. Auch von Seiten des offiziellem Legasthenie Zentrum wurden meine Bedenken nur befeuert

(„Wunderheilung, in so kurzer Zeit?“).

Ich habe vorher das Buch von Ronald Davis gelesen und war überrascht wie stark ich mich in vielen Dingen wiedergefunden habe. Umso größer war meine Enttäuschung, als am Ende gesagt wird, dass es kein Selbsthilfebuch ist. Man braucht das Buch vor dem Workshop nicht zu lesen.

Vollkommen ausreichend und Sicherheit schaffend ist das kostenlose Vorgespräch.

Ich war sehr aufgeregt vor dem Workshop und habe stark versucht meine Erwartungen so klein wie möglich zu halten, denn außer das man nichts kaputt macht, gibt es keine Garantie.

Umso großartiger war, dass meine Erwartungen komplett übertroffen wurden!

Der Umgang, die Vielseitigkeit und Professionalität haben mir ein Gefühl von Sicherheit gegeben, die es mir fast unbemerkt möglich gemacht hat über mich hinaus zu wachsen.

Und das auch nachhaltig und das ist für mich schwierig in andere Worte zu verpacken.

Ich habe extra einiges an Zeit vergehen lassen um dieses Feedback zu schreiben, damit es nicht aus der ersten Euphorie entspringt und so dann auch nicht wirklich aussagekräftig sein kann.

Schlussendlich kann ich sagen, es ist wesentlich mehr als nur besser lesen und schreiben zu können. Ich bin klarer und gefestigter. Man muss aber wissen (wird auch ganz klar gesagt!), dass es nicht bei dieser einen Woche bleibt. Man muss danach für sich weiter an sich arbeiten, hat aber definitiv das gesamte Rüstzeug dafür und den Rückhalt von Frau Rosendahl, falls man doch nochmal unsicher wird.

Also keine Bedenken, Vorgespräch machen und dann wird schon klar, ob man den Workshop macht oder nicht.

Das einzige was ich schade finde ist, dass ich ihn erst jetzt gemacht habe!

Vielen Dank!

Liebe Grüße

 

Unsere Erfahrungen mit der Lerntherapie nach Davis bei Frau Rosendahl:

Schülerin (14 Jahre alt): Ich habe nun viel weniger Probleme mit Vokabeln abschreiben. Außerdem habe ich nun eine schönere Handschrift. Dazu ist es viel einfacher, sich zu konzentrieren. Mir hat das sehr geholfen.

Mutter: Von einer Freundin wurde mir das Buch von Ronald Davis „Legasthenie als Talentsignal“ empfohlen, als ich ihr von der Lese – Rechtschreibschwäche meiner Tochter erzählte. Ich konnte mir die dort beschriebene besondere Wahrnehmung von Legasthenikern zwar selber nicht vorstellen, aber meine Tochter habe ich zu großen Teilen in diesem Buch „wiedererkannt“.

Nach bis dahin 7 Jahren normaler Lerntherapie und LRS Förderstunden in der Schule ohne nennenswerte Verbesserung machte ich mich auf die Suche nach einem Davis Therapeuten. So sind wir bei Frau Rosendahl gelandet.

Bemerkenswert fand ich bei unserem ersten Telefonat, dass Frau Rosendahl zuerst nach dem Zeitempfinden und auch einigen anderen typischen Wesenszügen meiner Tochter fragte. Da meine Tochter Frau Rosendahl beim Kennenlern – Gespräch sympathisch fand und sich vorstellen konnte, mit ihr zu arbeiten, machten wir im Sommer eine Woche lang das Davis Training.

Ich war eher skeptisch und konnte mir nicht so recht vorstellen, wie das Training funktionieren soll. Da ich die ganze Zeit dabei war, konnte ich aber erleben, wie meine Tochter den Punkt für ihr sogenanntes „geistiges Auge“ fand und innerhalb der Woche immer mehr damit „arbeiten“ konnte. Ich konnte einige Male überhaupt nicht nachvollziehen, worüber Frau Rosendahl und meine Tochter sprachen und was sie genau bei den Übungen (z.B. Wörter im Kopf angucken) machten, aber die Ergebnisse und Veränderungen waren auch für mich erkennbar.

Inzwischen ist das Training 3 Monate her. Manches hat sich verändert: unsere Tochter ist irgendwie wacher; sie kann sich in der Schule besser konzentrieren und nutzt die erlernten Techniken ohne groß drüber nachzudenken. Bestimmt wird sich das auch positiv auf ihre schulischen Leistungen auswirken. (das Schuljahr ist noch zu jung, um konkrete Ergebnisse dazu zu haben)

Wir sind gespannt, wie sie sich weiter entwickeln wird.

Noch 3 Monate weiter:

„Es ist schön zu sehen was sie unsere Tochter jetzt alles kann, von dem wir gedacht haben, dass sie es nie lernen wird“. Nun wissen wir auch, dass es sich positiv auf die Noten ausgewirkt hat: in Mathematik hat sie ein 1 und eine 2 geschrieben, in Deutsch eine 1 und in Englisch hat sie eine 3. Das hätten wir niemals gedacht.

 

R. aus M.

Von einer Freundin erfuhren wir von der Davis Methode.

So kamen wir an Frau Rosendahl. Schon wenige Wochen später bekamen wir ein Training angeboten. Zu diesem fuhren wir zu dritt: Vater, Mutter und Kind.

Es waren sehr intensive Trainingstage die uns alle forderten. Viele Übungen begleiten uns auch heute noch täglich.

Doch der Aufwand lohnt sich, weil wir kein Ritalin und kein Melantonin zum Einschlafen unseres Kindes mehr brauchen und sich die Noten im guten Mittelfeld eingependelt haben. Vor allem weiß unser Kind nun selber, wie er es schaffen kann den „Anschalter“ zu finden und sich zu konzentrieren. Mit dieser neu erlernten Form der Aufmerksamkeit /Konzentration klappen nun endlich auch die Übungen zur Rechtsschreibung. Das Lesen wird von Tag zu Tag besser.

Unser Kind ist endlich wieder das fröhliche Kind was wir vor der Schule kannten.

Wir sind Dank Frau Rosendahl auf dem richtigen Weg.

 

Raphael

„Unser Sohn ist letzten Herbst auf die weiterführende Schule gekommen. Der Start war sehr holprig wegen seiner Lese-Rechtschreib-Schwäche. Dazu kam, dass er sich nicht lange konzentrieren und seine Aufmerksamkeit nicht ausreichend auf den Unterricht richten konnte.

Durch Bekannte erfuhren wir von der Davis-Methode und nahmen Kontakt zu Frau Rosendahl auf. Nach dem Einführungsgespräch war klar, dass unser Sohn das Training machen wollte – die Chemie stimmte!

Wir sind 2 x 3 Tage nach Dortmund gefahren (mit jeweils einigen Tagen Pause dazwischen) und es war unfassbar, mit anzusehen, welche Fähigkeiten und Möglichkeiten in dem Kind schlummerten und durch die gezielte Arbeit von Frau Rosendahl ans Tageslicht gebracht wurden. Auch unser Sohn selbst war überrascht, was er alles konnte und wusste – und dies motivierte ihn extrem!

Frau Rosendahl erwarb mit ihrer konsequenten, geradlinigen und einfühlsamen Art großes Vertrauen bei ihm und er arbeitete im Training prima mit, auch wenn es für ihn sehr anstrengend war (er hatte sich ja vorher praktisch nie so lange auf etwas konzentriert!).

Heute profitiert er besonders von den gelernten Arbeitstechniken: seine Englisch-Vokabeltests begannen mit Note 5 und sind jetzt bei einer 2 – obwohl er viel kürzere Lernzeiten hat!

Er kann sich länger und besser konzentrieren und liest aufmerksamer, was bei Klassenarbeiten ein großer Vorteil ist und zu besseren Noten führt.

Durch die Erfolge ist er sehr viel motivierter, fühlt sich in der Klasse wohler und ist nun vollends auf der neuen Schule „angekommen“.

Am Ende des Trainings schrieb unser Sohn an die Tafel „Danke, dass ich hier sein durfte“ – dies hat uns alle sehr gerührt, denn es kam aus seinem Herzen!

„Vielen Dank, Frau Rosendahl!“

 

Eric 16 Jahre

Guten Morgen Frau Rosendahl,

als erstes möchte ich Ihnen erneut für alles danken. Bei Erik (und auch bei mir) sind seit der Therapie viele Steine ins Rollen gekommen und Grundsätzliches hat sich geändert.

Anbei erstmal Eriks kurzes Feedback:

„Bevor ich die Therapie gemacht habe, war ich sehr unkonzentriert und das ist jetzt alles anders!“

Was sich verändert hat:

In der Schule werden drei Klausuren und drei Handouts/Referate in kurzer Zeit gleichzeitig gefordert und Erik bleibt dabei ruhig, zuversichtlich und selbstsicher in seinem Rhythmus. Er arbeitet nachmittags in Ruhe ein Themengebiet nach dem Anderen ab und probiert auch immer mehr, sich die verschiedenen Aufgabenfelder selbst einzuteilen. Er möchte fast nur noch alleine arbeiten und wendet die neue Methode des Text-Zusammenfassens anhand von Stichpunkten sicher an. Seine selbstgeschriebenen Zettel sind lesbar und strukturiert, mittlerweile sogar mit eingehaltenem Rand. Die Groß- und Kleinschreibung erfordert – nach wie vor – seine besondere Aufmerksamkeit, die er aber, nach Aufforderung von außen, gezielt einstellen kann.

Wenn die Konzentration nachlässt, macht er von alleine eine Pause (isst oder geht raus an die frische Luft) oder hört von selbst mit dem Lernen auf. Das Lernen ist von einer gestressten, angespannten und überforderten Atmosphäre in eine ruhige, effektive sowie selbständige Lernsituation umgesprungen. Das Bälle-Werfen machen wir immer noch jeden Morgen und Erik fordert dies sogar von selbst ein.

Die größte Herausforderung ist nach wie vor Mathematik-Aufgaben, bei denen immer noch die Energie aus dem oberen Level herausspringt. Da aber nicht nur Erik, sondern auch ich als Mutter einen Werkzeugkoffer von Ihnen bekommen habe, können die gezielten Fragen nach dem „Energielevel“ oder dem „so weitermachen“ bzw. „was ist jetzt notwendig“ die Situation wieder einfangen. Erik kommt mit dieser ausgeglichenen Lerntechnik endlich an sein wesentliches Kernthema aus seiner traumatischen Grundschulzeit: er darf Fehler machen und es gibt keine Schuldfrage bzw. keinen Anspruch an Perfektion.

Genauso knackt er gerade an dem Thema, dass er einen Teil des Lernstoffes beherrscht und die Frage aufkommt, wie er mit dem noch nicht gelernten, ergänzendem Material umgeht? Das Herausstellen des Fehlenden fällt Erik jetzt leicht. Das Neu-Aneignen ist der nächste Schritt, den er mittlerweile erkennt und sieht. Dank der Lern-Vereinfachung mittels des inneren Auges und z.B. der Lesekarte. ist der Elephant „des Neuen“ zu einer Mücke geschrumpft und nicht mehr unüberwindbar, sondern schaff bar bzw. machbar für ihn.

Nach Eriks Aussage ist das innere Auge für Ihn selbstverständlich geworden. Wenn Erik ab und zu während eines Gesprächs zeitweise in seine Welt verschwindet bzw. „nicht richtig zuhört „und ich ihn darauf anspreche, dann ist ihm dieser „Wechsel“ bewusst.

2016

Esther

Liebe Frau Rosendahl,

seit dem Aufmerksamkeitskorrekturprogramm ist viel Zeit vergangen, Zeit in der sich viel getan hat. Ich habe meine Ausbildung fast beendet und ich habe mich völlig neu in die Welt gestellt. Ich habe ein neues Selbstbewusstsein. Durch das Coaching habe ich Zugriff auf Fähigkeiten von denen ich ahnte sie zu haben, aber nicht zu hoffen wagte sie jemals so frei einsetzen zu können. Ich bin leistungsfähig, belastbar und beständig wie niemals zuvor in meinem Leben. Meine Einstellung zum Leben ist positiv, neugierig und voller Tatendrang. Wenn mir etwas nicht gelingt kann ich es üben und werde tatsächlich besser! Die Entscheidung das Programm bei Ihnen zu machen war die beste Entscheidung meines bisherigen Lebens. Vielen Dank für Ihre Unterstützung. Besonders in meinem Beruf als Erzieherin bin ich sehr wach in Bezug auf das Erkennen einer Aufmerksamkeitsproblematik und ich zögere nicht meine eigenen Erfahrungen weiterzugeben.

Herzlichste Grüße

Esther

 

Emil

Liebe Frau Rosendahl,

es ist nun 6 Monate her, dass wir das Training bei Ihnen absolviert haben und wir müssen Ihnen unbedingt unsere Begeisterung über seine Fortschritte mitteilen:

Nach dem Training bei Ihnen konnten wir bereits nach wenigen Wochen eine deutliche Verbesserung seiner Konzentration feststellen. Er fing an, über die Inhalte des Unterrichts zu sprechen, was ein deutliches Zeichen dafür war, dass er viel mehr mitbekommt. Die Rückmeldung seiner Lehrer war durchgeheng positiv, er wirkte im Unterricht viel konzentrierter.

Das Lernen von Vokabeln mit der Lesekarte-Methode war so effektiv, dass Emil sich fühlte wie eine „Vokabel-Lern-Maschine“ und selber über sich staunte. Er hatte noch nie so viele Vokabeln in so kurzer Zeit gelernt und macht in Englisch sogar weniger Rechtschreibfehler als in Deutsch, weil er die Schreibweise gleich richtig „einscannt“. In der 2. Englisch Klassenarbeit hat er sogar eine 2- geschrieben. Das war vorher unvorstellbar und schien unerreichbar für Emil.

Die Klassenarbeiten wurden immer besser. Natürlich gab es auch mal Rückschläge, aber er hat nicht mehr den „Kopf in den Sand gesetzt“ und hat nicht aufgegeben. Auch die Wutanfälle während dem Lernen sind verschwunden. Unser Alltag, vor allem in Bezug auf das Schulleben hat sich deutlich gebessert.

Vor dem Training bei Ihnen hatte Emil auf seinem Halbjahreszeugnis in allen 3 Hauptfächern eine 4 und hatte für die weiterführende Schule als Vorempfehlung die Realschule bekommen.

Nun hat Emil sein Jahresendzeugnis bekommen und das Ergebnis ist grandios!!! Durch das Training bei Ihnen hat sich Emil so toll entwickelt, dass er es geschafft hat, seine Noten in Mathe und Englisch auf eine 3 zu verbessern und auch seine übrigen Noten sind so gut, dass er es tatsächlich geschafft hat, eine Empfehlung für das Gymnasium zu bekommen. Die Freude bei Emil war so groß, dass er es nicht in Worte fassen konnte. Wir sind so stolz auf ihn!!!

Wir möchten an dieser Stelle erst mal ein großes DANKESCHÖN an Sie, liebe Frau Rosendahl, aussprechen, die uns 1 Woche lang mit ganz viel Geduld und Hingabe den Weg gezeigt haben, wie Emil mehr Erfolg in der Schule haben kann. Wir denken immer noch sehr gerne an diese Woche zurück und Emil würde Sie sicherlich regelmäßig besuchen, um Ihnen einfach mal „Hallo“ zu sagen und Sie zu drücken, wenn wir nicht so weit weg wären. Der lange Weg von Abu Dhabi nach Dortmund hat sich so sehr gelohnt für uns.

Und weiterhin möchten wir dem Erfinder dieser Methode danken, Ronald Davis, der es geschafft hat, die Art und Weise, wie Bilderdenker die Welt wahrnehmen und lernen, für alle begreiflich zu machen und vor allem eine Methode entwickelt hat, die diesen besonderen Menschen wirklich hilft, in einer Schulwelt, die nicht für diese Art der Wahrnehmung ausgelegt ist, besser zu Recht zu kommen.

Herzliche Grüße von der Familie B. aus Abu Dhabi.

 

Elin (12)

Liebe Frau Rosendahl,

nach nunmehr 8 Wochen auf der neuen Schule möchten wir Ihnen gerne ein kurzes Feedback geben.

Wir sind alle überglücklich den Schulwechsel vollzogen zu haben und möchten Ihnen hiermit nochmals ausdrücklich für Ihre große Unterstützung und Beratung von ganzem Herzen danken!!!!

Ihre fachliche Kompetenz sowie wie Ihr einfühlsames Agieren und Handeln bei unseren Besuchen hat uns unterstützt und gestärkt.

In den ersten Tests und Arbeiten in Mathe und Englisch nach zwei Wochen hat Elin eine 5 und 4- geschrieben. Da wir jedoch kontinuierlich den Stoff nachgearbeitet haben folgten dann in Englisch eine 1, in Naturwissenschaften eine 2+, usw.

Elin ist so stolz, diese guten Noten als Bestätigung ihres Lernens zu bekommen. Sie geht gerne und sehr motiviert in die Schule. Der Klassenlehrer ist von ihr begeistert, wie schnell sie sich integriert hat und welch hohe soziale Komponente sie hat. Der Deutschlehrer ist begeistert wie sie sich ausdrücken kann.

Herzliche Grüße

 

Emil (11)

Unser 11 jähriger Sohn Emil hatte es von Anfang sehr schwer in Schule. Das Lesen, vor allem aber das Schreiben fiel ihm so schwer und das Bearbeiten von Hausaufgaben war ein täglicher Kampf. Alles was mit der Schule zu tun hat, wurde zur größten Anstrengung für ihn und Wut und verzweifelte Tränen gehörten zu unserem Alltag. Hausaufgaben machen, ohne fünf Mal aufzustehen oder immer wieder komplett vom Thema abzulenken und andere Geschichten zwischendurch zu erzählen, war nicht möglich. Aufgaben, die in einer halben Stunde erledigt werden können, haben auch mal 2 Stunden gedauert und waren dann nicht mal richtig. Und das, obwohl er immer ein so neugieriger, wissensdurstiger, kreativer und schlauer Junge war. Als 6 jähriger wurde bei ihm auch das ADS diagnostiziert und wie es die Ärztin damals schon vermutet hatte, wurde diese Besonderheit in der Schule zur großen Hürde.

Aber seine Probleme in der Rechtschreibung zeigten, dass er auch eine Lese- Rechtschreibschwäche hatte, was das Problem noch grösser machte. Dass er ein besonderes Kind ist, war uns schon sehr früh klar, aber was genau diese Besonderheit ist und diese zu verstehen konnten wir erst, als wir herausfanden, dass es Menschen gibt, die in Bildern denken und unser Emil gehörte zu diesen Menschen, die eine besondere Art der Wahrnehmung haben.  Dies wiederum führte uns zu Ronald Davis und seiner Methode, die so logisch und hoffnungserweckend war. Wir waren sicher, dass das der Weg war, um Emil zu helfen.

Da wir im Ausland leben, hieß es für uns, wir müssen für das Training nach Deutschland reisen und hatten nun die Wahl zwischen vielen zertifizierten Beratern. So nahmen wir Kontakt zu mehreren Beratern in Großstädten auf und mussten nun eine Entscheidung treffen. Die erste Kontaktaufnahme mit Frau Rosendahl per Mail hatte uns eigentlich schon überzeugt, weil sich Frau Rosendahl so viel Mühe gegeben hat, unsere viele Fragen die wir hatten, sehr sehr ausführlich zu beantworten. Das Vorgespräch über Skype hat unseren ersten Eindruck nur noch bestätigt und so führte unsere Reise nach Dortmund.  Eine Reise voller Hoffnungen…

Ich war sehr beindruckt davon, wie gut sich Frau Rosendahl auf das Training mit Emil vorbereitet hatte. Es war kein „Standartprogramm“ was sie einfach nur durchgezogen hat sondern sie ist sehr einfühlsam und spezifisch auf die Probleme von Emil eingegangen. Sie hat mit sehr viel Geduld und aber auch mit ihrer sehr liebevollen und auch humorvollen Art es geschafft, das Eis zu brechen und vor allem Emils Herz zu erobern. Emil konnte sich nach 6 Tagen mit Frau Rosendahl nur sehr schwer von ihr verabschieden und es war so, als wenn er seine „Heilerin“ nicht mehr loslassen möchte und immer dabei haben möchte. Er hat gesehen, dass er mit der „Aufmerksamkeit am richtigen Platz“ eigentlich jede Hürde nehmen kann. Es war wie ein Licht, das ihm plötzlich aufgegangen ist. Er hat auch gelernt, wie man einfach nur durch das Lesen mit der Karte den Buchstabensalat im Kopf vermeiden kann und diese auch die beste Methode für ihn ist, um Vokabeln zu lernen.

Es war eine wundervolle und heilsame Woche, in der Emil und ich so viel gelernt haben und viele Ideen bekommen haben. Ich habe so viel dazu gelernt und bin so dankbar dafür. Ich weiß, dass ich nicht mehr verzweifeln muss, wenn die Energie so weit unten und Emil anfängt zu gähnen. Auf die Idee zwischendurch eine kurze Pause mit einem Kartenspiel zu machen, wäre ich nie gekommen. Mir ist jetzt auch klar geworden, dass ich die Verantwortung seiner Aufmerksamkeit an Emil abgeben muss. Er muss sich selbst dafür entscheiden, die Ablenkung nicht zuzulassen. Vorher versuchte ich verzweifelt seine Konzentration zu steuern.

Es ist erst eine Woche her, dass wir das Training absolviert haben, aber die ersten Erfolge sind schon zu erkennen. Emil geht hoch motiviert und viel selbstbewusster in die Schule und hat selbst angefangen, auch in der Schule seine Aufmerksamkeit an den richtigen Platz zu bringen. Wir sind uns sicher, dass uns das Training mit Frau Rosendahl auf den richtigen Weg gebracht hat und wir nun alle Hürden viel leichter nehmen werden.

Wir möchten Frau Rosendahl von ganzem Herzen für Ihre Mühe danken und möchten allen Eltern und Kindern mit ähnlichen Problemen Mut machen, diesen Weg zu gehen.

 

Milan (9)

Milan hatte schon vor der Einschulung keinen besonderen Eifer in die Schule gehen zu können. Er hatte schon in der „Schulkindergruppe“ der Kita gemerkt, dass ihm manche Sachen schwerer fallen als den anderen Kindern. In der ersten Klasse hatte er insbesondere Probleme beim Lesen und Schreiben. Selbst sehr kurze Texte waren für ihn eine ungeheure Belastung. Teilweise konnte er gar nicht anfangen, weil er von der (vermeintlichen) Länge des Textes dermaßen erschlagen war. Über drei Grundschuljahre hinweg waren die Hausaufgaben eine sehr große Belastung für ihn und haben teilweise 2-3 Stunden täglich in Anspruch genommen, regelmäßig begleitet von Wutanfällen und Verweigerung. Die Stunde für die Hausaufgaben in der OGS brachte regelmäßig nur eine minimale Erledigung der Hausaufgaben. Milan wurde immer stärker bewusst, dass er mit seinen Leseschwierigkeiten zunehmend vom Leistungsstand in der Klasse abgehängt wurde. Von einem Drittklässler wird eben auch im Alltag erwartet, dass er problemlos und flüssig liest. Milan baute seine Vermeidungsstategien immer weiter aus, wurde aber auch immer verzweifelter.

Von seiner Klassenlehrerin wurden wir auf die Davis-Lerntherapie aufmerksam gemacht. Bei der Suche nach einem Davis-Berater kamen wir auf Frau Rosendahl. Wir vereinbarten einen Vorbesprechungstermin zu  dem Milan sich mit mäßigem Interesse bereit erklärte. Am Ende des Vorgesprächs wurde Milan von Frau Rosendahl gefragt, wie wichtig es ihm auf einer Skala von 1 bis 10 sei, besser lesen zu können. Darauf antwortete er: „Na, mindestens 9,5!“ Damit zeigte sich sehr deutlich, welcher Druck mittlerweile auf ihm lastete. Auf dem Rückweg sagte er schon voller Überzeugung, dass er die Woche bei Frau Rosendahl auf jeden Fall machen wolle.

Im Oktober 2015 war es dann so weit und wir erlebten eine sehr intensive Woche bei Frau Rosendahl. Ich – als Beobachter – war sehr erstaunt wie konzentriert Milan täglich ca. 5 Stunden (mit sinnvollen Pausen) mit Frau Rosendahl arbeitete und sein bisheriges Arbeiten reflektieren konnte. Die typischen Widerstände und Ausweichmanöver, die zu Hause immer dazu gehörten, traten nicht auf. Meine Sorge war allerdings, ob es gelingen würde  dieses Arbeitsverhalten und die neu eingeübten Techniken auf den Alltag zu übertragen. Auf der Rückfahrt aus Dortmund, sagte mir Milan, dass es gut sei, dass Programm gemacht zu haben und fing an die Städtenamen auf den Autobahnschildern zu lesen.

Mit dem Arbeitsplan, den Hinweisen und Techniken von Frau Rosendahl hatten wir sofort eine unglaubliche Entspannung in der Hausaufgabenerledigung. Milan ist sehr viel konzentrierter und schneller geworden. Er hat jetzt gesehen, dass er die Hausaufgaben schaffen kann. Unmittelbar nach der Intensivwoche stellten sich auch in der Schule  gute Ergebnisse in verschiedenen Tests ein. Die Erfolgserlebnisse haben Milan sehr viel ruhiger und ausgeglichener gemacht. Er arbeitet auch problemlos bei den zusätzlichen Übungen mit, die wir zur Verbesserung der Rechtschreibung und insbesondere des Einmaleins regelmäßig machen. Auch Milans Klassenlehrerin ist aufgefallen, dass Milan sich verbessert hat. Natürlich ist jetzt nicht jeder Hausaufgabentag super, aber nach 3-4 Monaten kann man deutlich feststellen, dass Milan ein erhebliches Stück vorangekommen ist. Dies zeigt sich besonders deutlich in den Bereichen Konzentrationsfähigkeit, Motivation, Lesefähigkeit und Lesebereitschaft, Arbeitshaltung und Zeitplanung angeht.

2015

Familie S.

Hallo Frau Rosendahl,

Malte war fast 12 als er im Februar mit dem Training bei Ihnen begonnen hat. Er hat eine kleine Odyssee in der Grundschule durchlebt und die Probleme wurden nach dem Wechsel in die 5. Klasse der Hauptschule besorgniserregend. Verweigerung der Hausaufgaben, Fächer mit hohem Leseanteil ein Graus, Mathe funktionierte nur nach Tagesform. Er war frustriert wie noch nie. Dementsprechend war die Stimmung zu Hause. Alles nur ein Kampf. Malte war bisher ein guter Schüler, bis auf Deutsch und Mathe, aber nun schien alles unüberwindbar. Als ich von dieser Methode las war ich direkt fasziniert und dementsprechend hoffnungsvoll, wenn auch verhalten optimistisch.

Wir wollten die LRS und Matheprobleme gleichzeitig bearbeiten, mussten uns aber aufgrund seiner zusätzlichen ADHS für eines entscheiden. Malte war klar für die LRS. Nach dem ersten Tag des Trainings hat er das erste Mal wieder durchgeschlafen und meinte:“ ich habe geschlafen wie ein Stein.“ Hoch motiviert mit der Erkenntnis nicht dumm zu sein und durch seine hohe Auffassungsgabe konnten wir schon am 3.Tag Mathe mitmachen und es zeigten sich unglaubliche Fortschritte. Malte fing nicht nur plötzlich an zu lesen, sondern konnte zunehmend auch ein Zahlenverständnis entwickeln, was er so in dieser Form 2 Jahre zuvor bei einer Dyskalkulie Therapeutin nicht geschafft hat. 2 Wochen später hat Malte eine Mathearbeit geschrieben mit einer vorbildlichen Ordnung, das erste Mal die Textaufgabe bearbeitet, die er sonst einfach ignorierte und auch die Profiaufgabe hat er jetzt gelöst.

Er meldet sich freiwillig in Deutsch und liest auch vor. Er bearbeitet seine Hausaufgaben selbstständig und ruft nicht ständig nach Hilfe. Der Klassenlehrer meldete zurück, er habe sich in allen Fächern verbessert.

Diese Methode ist ein Geschenk und konnte in so kurzer Zeit aus einem frustrierten, verunsicherten Jungen einen selbstbewussten Menschen machen. Die Zusammenarbeit war wirklich toll. Zwischendurch hatten wir eine kleine Pause, weil Malte blockte, frustriert durch fehlende Anerkennung der Lehrer. Die Zusammenarbeit mit ihnen ist mühselig, ungleich einfacher wäre der Erfolg, wenn das anders wäre.

Wir starten mit neuer Energie nach den Sommerferien, um durchzustarten und bin mir sicher, dass Malte nächstes Jahr ohne Probleme zur Realschule wechseln kann.

Wir wünschen Ihnen weiterhin so erfolgreich zu sein.

Fam. S.

 

Familie B., Dortmund

Liebe Frau Rosendahl,

bevor Jan (3. Klasse) zu Ihnen kam, gab es in der Schule Probleme. Hausaufgaben wurden geschludert; den Unterrichtsstoff hat er vielfach gar nicht aufgenommen; Lesen-Schreiben, manchmal Rechnen war ein täglicher Kampf. Jans Lehrerinnen erkannten zwar, dass Jan mehr „kann“ als er ihnen gezeigt hat, aber dennoch wurde er als faul und unkonzentriert abgestempelt und man folgerte, dass er „nur keinen Bock“ auf Lernen habe. Das frustete nicht nur Jan sondern auch den Rest der Familie. Der entstandene Frust wirkte sich mit der Zeit negativ auf das Familienleben aus.

Sie haben es geschafft, Jans Selbstwertgefühl zurück zu geben! Er nimmt sich nicht mehr als schlechtes Kind wahr sondern akzeptiert, dass er ein ganz besonderer Junge ist, der Fähigkeiten hat, die andere Kinder nicht haben.
Durch unsere täglichen Übungen hat Jan gelernt, mit seiner extrem hohen Aufmerksamkeit umzugehen. Er ist in der Lage, sie situationsbedingt anzupassen.

Im schulischen Bereich gab es nie wieder fehlende Hausaufgaben, das Lesen hat sich verbessert, die Rechtschreibstrategien werden regelmäßiger angewendet und seine aktive Mitarbeit im Unterricht wurde gesteigert. Er wollte sogar unbedingt einen „Schönschreibfüller“ haben!

Jan hat es durch selbstgewählte Einhaltung des bei Ihnen Gelernten geschafft, die beiden zur Aufnahme notwendigen Sporttests für seine Wunschschule mit Auszeichnung „weit überdurchschnittlich“ zu bestehen.

Wir arbeiten die Defizite aus der Grundschule nach und nach auf, so dass wir zuversichtlich sind, dass Jan an der weiterführenden Schule seinen Weg konsequent in die richtige Richtung weiter geht. Insofern hoffen wir für die Zukunft auf weitere positive Erfahrungen und Rückmeldungen.

Besonders als Mutter habe ich bei Ihnen gelernt, wie ich Jans Besonderheiten auch im Privatleben bestmöglich zum Positiven nutzen kann. Ich bin selbst überrascht, wie enorm sich meine kleinen Änderungen in der Vorgehensweise auf Jans Verhalten im Alltag auswirken. Streitereien wie früher gehören der Seltenheit an, das Familienleben ist entspannt. Zeitraubende Diskussionen zum Thema Ordnung, Schule und Trödeln sind vorbei. Zankereien mit Freunden sind deutlich zurückgegangen. Heute kommen stattdessen Kommentare wie:

„Die Situation war mir zu blöd. Ich hatte keine Lust zu streiten. Mein Freund kann weiterzanken, aber ohne mich!“

Täglich gibt es Momente, bei denen mir ein Lächeln über das Gesicht huscht. Beispielsweise wenn er mir etwas erzählen will und merkt, dass ich nicht ganz bei der Sache bin. Es kommt die Frage: „Mama, bist du aufmerksam? Wenn nicht, stelle die Aufmerksamkeit her, ich möchte dir etwas erzählen! Bist du bereit?“ Oder: “ Nein Mama. Ich sagte nicht klein sondern winzig. Das ist ein Unterschied. Warst Du aufmerksam?“ Oder: „Wäre die Person aufmerksam gewesen, wäre ihr das nicht passiert.“

Daran merke ich, dass Jan auf dem richtigen Weg zum Automatismus ist.

Viele Worte kurzer Sinn:

Sie haben uns ein Stück Lebensqualität zurückgegeben. Dafür möchten wir Ihnen herzlich danken! Wir hoffen, dass noch viele Kinder und Familien von Ihrer Erfahrung und Ihren Ratschlägen profitieren können.

Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute!

Liebe Grüße

Familie B. aus Dortmund

2014

Familie R., Dortmund

Liebe Frau Rosendahl!

Ende letzten Jahres waren wir des Öfteren ratlose Eltern mit einem oft unglücklichen Kind, welches sich unfassbar anstrengte und dennoch in der Schule nur minimale Erfolge erzielen konnte. Dies alles geschah in dem Kontext, dass unser Kind von vielen – also nicht nur in unseren Augen – als aufgewecktes und intelligentes Kind wahrgenommen wurde und wird.

Es lagen viele Wochen und Monate Schul- und Hausaufgaben-Quälerei für die gesamte Familie hinter uns, als wir Anfang 2014 zu Ihnen kamen. Hoffnungsvoll und sehr gespannt begannen wir im Januar mit der Trainingsphase bei Ihnen. Was für eine Zeit – was für ein Aha-Erlebnis – wie schön und strukturiert kann Lernen sein!

Wie glasklar war plötzlich alles! Unsere Tochter blühte sichtlich auf, konnte zunehmend ohne große Mühen deutlich wahrnehmbar besser lesen und ohne Tränen rechnen – von Tag zu Tag wurde es sichtbar besser! Was für eine Leistung, die unser Kind in der doch kurzen Zeit erbracht hat!

Wir haben die uns vorgeschlagenen und praktizierten Übungen in unseren Alltag eingebaut und versuchen diese auch gewissenhaft täglich weiter durchzuführen.

Das Leben unseres Kindes hat sich seitdem deutlich verbessert – keine weiteren Diskussionen bei den Hausaufgaben, keine weitere Verzweiflung des Kindes ob der gestellten Aufgaben, keine unsicheren – manchmal ratlosen – Eltern mehr ……. Die Aufmerksamkeit am Platz hat sich eingestellt und spielt nun eine bedeutend wichtige Rolle für den persönlich wahrnehmbaren Erfolg!

Die schönste Anerkennung aber war nachfolgend – am Ende dieses Schuljahres – das Zeugnis unserer Tochter! Mit diesem Ergebnis hätten wir vor einem halben Jahr nicht gerechnet. Was für ein Erfolg für unsere Tochter – wir sind alle stolz und darüber hinaus sehr glücklich!

Unsere Familie ist von der Davis-Methode absolut überzeugt und ebenso begeistert!

Wir wünschen allen Kindern, die besondere Gaben haben, dass sie jemand in dieser Weise an die Hand nimmt, führt, Ihnen Mittel aufzeigt, mit denen sie Erfolgserlebnisse haben und Fragestellungen eigenständig lösen können!

Herzlichen Dank für Ihr Engagement, Ihr immer offenes Ohr, Ihre Zeit, Geduld und Ihre Sensibilität unserer Tochter gegenüber – herzlichen Dank auch für Ihre folgend guten Ratschläge, welche wir auch weiterhin gerne annehmen!

Familie R. aus Dortmund

 

Rückmeldung Abschlusszeugnis

Liebe Frau Rosendahl,

es liegt mir fern anzugeben, aber ich wollte Ihnen Merlins Abschlusszeugnis nicht vorenthalten.

Er hat die uneingeschränkte Empfehlung für das Gymnasium und geht ab August auf das Leibniz.

Es ist unglaublich, wie viel die Therapie bei Ihnen gebracht hat. Sie hat seinen ganzen weiteren Weg geebnet J

Liebe Grüße

M. G.

 

I.M.

Hallo Frau Rosendahl,

wollte sie nur mal kurz informieren, wie es uns und vor allem Simon geht.

Ich hatte heute ein Gespräch mit der Klassenlehrerin meines Sohnes und zum ersten Mal war das Gespräch positiv. Sie sagte, sie ist zufrieden mit ihm, so soll er weitermachen. Das freut mich außerordentlich. Das hat sich in den Leistungen auch schon angedeutet…er hatte in einem Mathetest 30 von 30 Punkten! Die letzten beiden Deutscharbeiten waren eine 3. Das Zeugnis war bis auf die 5 in Mathe o.k.

Simon hat gemerkt, dass es sich lohnt etwas zu tun – ohne zu meckern – und dass man sich dann gut fühlt. Er bekommt positive Rückmeldungen und das tut ihm einfach gut. Ich bin so froh. Wir machen weiter so. Bis bald.

Liebe Grüße

I.M.

 

Peter & Luis S.

Liebe Frau Rosendahl,

wir sind den eingeschlagenen Weg „gnadenlos“ weiter gegangen. 🙂

Wie in unserer letzten E-Mail im August mitgeteilt, wurde zum damaligen Zeitpunkt das Kneten eingestellt, um alle Kraft der Aufmerksamkeit auf Luis neue Schulzeit „Gymnasium“ auszurichten. Auch diese Entscheidung erwies sich als goldrichtig.

In den letzten Monaten vollzog Luis einen erneuten Entwicklungs-Sprung und rangiert heute, auf einem ganz normalen (!!!) Gymnasium, trotz „Legastheniker“, mit seinem beigefügtem Halbjahres-Zeugnis (Notendurchschnitt 2,28) im oberen drittel seiner Klasse!

In den Hauptfächern sieht es wie folgt aus: deutsch 3 / englisch 2 / Mathe 2

Parallele zum neuen Stoff, hat er in Sachen „Rechtschreibung“ weiter aufgeholt.

Wenn es so weiter läuft, sind in 6-8monaten seine gesamten „Grundschuldefizite“ vollständig ausgelöscht.

Das „Auge auf dem punkt“ läuft heute bei ihm im „auto-modus“. Heißt er muss es nicht mehr bewusst festsetzen, sondern, sobald er lernt oder der Unterricht beginnt, ist das Auge „automatisch“ auf „dem Punkt“. Der „Key“ in allem ist:

„langsam im Kopf“, die „Zeitlupe einstellen“, daran erinnere ich weiter tagtäglich immer und „gnadenlos“.

Aber auch das wird irgendwann bei ihm automatisch erfolgen.

Es ist jetzt 9 Monate her seit wir bei ihnen in Dortmund waren. Damals war es für Luis unmöglich einen Absatz im buch fehlerlos zu lesen, die Rechtschreibung war furchterregend und vor Klassenarbeiten in Deutsch hatte er Angst. Und heute?

Luis „rockt“!

Er strotzt heute vor positivem Selbstbewusstsein und ist einfach „nur“ super glücklich!
Und das Geniale ist, Luis besitzt weiterhin seine einzigartigen Begabungen, aber er läuft auch in unserer linearen Welt rund.

Wir wünschen ihnen alles liebe 🙂
Peter & Luis S.

2013

Barbara S.

Liebe Frau Rosendahl,

ich kam sehr skeptisch zu Ihnen mit einem 10 Jährigen ,dessen Schrift keiner lesen konnte, der im vierten Schuljahr unter anderem die Groß und Kleinschreibung nicht beherrschte und nur sehr mühsam einfache Texte lesen konnte.

Unmittelbar nach der Woche bei Ihnen hat er sein Schriftbild komplett verändert von Schreib- zu Druckschrift. Seinen ersten Englischtest hat er mit einer Zwei wiederbekommen und liest jetzt Harry Potter Teil 4 . Sein Klassenlehrer war so verblüfft , dass er mich anrief , was denn in der einen Woche bei Ihnen gemacht worden sei . Er wurde aus den Erklärungen, die mein Sohn abgegeben hatte nicht ganz schlau. „Man muss einfach auf vier gehen und die Aufmerksamkeit an den Ohren fixieren.“!!!!!!

Es liegt noch vieles im Argen aber nun haben wir eine Methode an der Hand die fächerübergreifend anzuwenden ist und von meinem Sohn auch motiviert angewendet wird.

Wir möchten Ihnen ganz herzlich danken !!!!!!!!

Ihre Barbara S.

 

„Jetzt ohne Medikament“, M. (10)

Bereits vor der Einschulung wurde bei unserem Sohn ADHS diagnostiziert. Der Schulstart verlief schwierig und so bekam er nach einigen Wochen Ritalin.

Die schulische Situation verbesserte sich ein wenig, allerdings hatten wir im privaten und häuslichen Bereich viele Schwierigkeiten wie z. B. extreme Stimmungsschwankungen, Schlafstörungen, Essstörungen, Bauchschmerzen und – was für alle am schlimmsten war – Wutanfälle, die 2 – 3 Stunden andauerten. Z. T. so heftig, dass er sich dabei selber massiv gefährdete (Verletzungsgefahr).

Die Betreuung eines wütenden, tobenden Kindes über 3 Stunden (wir haben noch 2 weitere Kinder), war für die ganze Familie eine riesige Belastung und gerade für die beiden Geschwister oft sehr schwierig. Während der Wutanfälle hatte man das Gefühl, dass er nicht mehr er selber ist, völlig „neben sich steht“ und sich gerade in keinster Weise steuern kann.

Trotz Medikation verbesserte sich die schulische Situation nicht zufriedenstellend, so dass er die 1. Klasse wiederholte. Zusätzlich wurde eine Lese-Rechtschreibschwäche diagnostiziert, bei einer gleichzeitigen Teilhochbegabung. Die Leistungen und das gesamte Verhalten in der Schule waren nach wie vor sehr schwierig, der Druck von Seiten der Schule wurde immer größer, was dazu führte, dass unser Sohn sich in der Schule zum Schluss völlig verweigerte und gar nichts mehr gemacht hat.

Daraufhin haben wir viele Therapien, die bei ADHS empfohlen werden gemacht (z. B. Ergotherapie, Verhaltenstherapie etc.) – ohne Erfolg.

Die gesundheitliche Situation unter der Medikation wurde zunehmend schwieriger. In Medikationspausen hatte er massive Entzugserscheinungen. Alpträume, Beklemmungen und das Gefühl eingeengt zu sein (sowohl räumlich als auch körperlich z. B. durch Beklemmungen im Brustkorb) hielten dann auch weiter an.

Im November 2012 entschlossen wir uns zu einer Beratungswoche bei Frau Rosendahl, die zum Glück darauf bestand, die Medikation abzusetzen. Dort lernte unser Sohn sich zu orientieren und „Ordnung“ in sein Chaos zu bringen. Er merkte schnell, dass ihm durch die erlernte Methode vieles z. B. Lesen und Schreiben leichter fiel. Gesundheitlich ging es ihm schnell wesentlich besser und auch menschlich hatte man das Gefühl, dass er endlich er selber sein kann.

Aufgrund der Erfolge in dieser Woche stand für uns fest, dass er medikationsfrei bleibt.

Seitdem haben wir ein sehr ausgeglichenes Kind, das hilfsbereit, kompromissbereit, fröhlich und harmonisch ist. Seine tolle phantasievolle Art kann er endlich ausleben.

Allerdings ist die Situation in der Schule dann völlig eskaliert, da die Regelschule nicht in der Lage war, mit diesen „besonderen“, einfach, anderen Kindern, umzugehen, die nicht der Norm entsprechen. Nach Drängen der Schule ihn in eine Psychiatrie einzuweisen und seiner völligen Schulverweigerung, wechselten wir an eine Montessori Schule. Hier darf er endlich so sein wie er ist und seine Stärken werden erkannt und genutzt. Seitdem hat sein Sozialverhalten sich stark verbessert. Die Bereitschaft zu lernen kommt langsam wieder. Die negativen Erfahrungen an der Regelschule sitzen tief, so dass er hier sicherlich noch ein wenig Zeit benötigt.

Durch die erlernten Methoden der Davistherapie gelingt es ihm aber immer besser zu lernen.

Auf jeden Fall haben wir endlich einen Weg gefunden, der uns ein harmonisches und entspanntes Miteinander in der Familie ermöglicht und wir so eine Basis schaffen konnten, so dass er auch den Zugang zum Lernen wieder finden wird. Ich kann nur jeden ermutigen, den Weg ohne Medikation zu versuchen, besonders dann, wenn Ihr Kind gesundheitlich unter den Nebenwirkungen zu leiden hat.

 

F. (7), Köln

Wir haben uns eine Pippi Langstrumpf gewünscht und auch bekommen – sehr erfrischend. Sie passt nur nicht recht in das heutige Schulsystem, was sich leider ziemlich früh zeigte. Schon bald wurden wir zu den ersten Gesprächen in die Schule eingeladen. Förderunterricht und nervenaufreibende Hausaufgaben zogen in unseren Alltag des 1. Schuljahres ein. Als unsere Tochter am Anfang des 2. Schuljahres begann, sich selbst in Frage zu stellen, war klar, dass schnell Hilfe gesucht werden musste. Zu diesem Zeitpunkt viel mir wieder ein Buch von Ronald Davis ein, dass ich mal gelesen hatte. Von da an war der Weg zu Frau Rosendahl nicht weit.

Dank der sechs sehr intensiven und für uns Eltern sehr anstrengenden Tage, haben wir alle einen eleganten Weg gefunden, um die Stärken unseres Kindes zu sehen und zu nutzen. Die Matheschwäche hat sich zur Mathebegeisterung gewandelt, die Unruhe ist kanalisierbar geworden und die Hausaufgaben werden ohne Streit und Ärger zügig und -immer häufiger- auch selbstständig erledigt. Wir haben alle viel gelernt und lernen immer noch von Frau Rosendahl und der Davis Methode.

Für uns als Familie ist es schön, dass Schule kein belastendes Thema mehr ist, die Alpträume verschwunden sind und keine Selbstzweifel mehr im Raum stehen. Wir sehen unsere kleine Rebellin mit anderen Augen und sind guter Dinge, dass wir das Werkzeug erlernt haben heil und einigermaßen gelassen durch die Schulzeit zu schippern.

 

A. (9), Bayern

Liebe Frau Rosendahl,

es ist nun (erst) zwei Monate her, dass unsere Tochter die Beratungswoche bei Ihnen absolviert hat und wir sehen trotzdem schon ganz erhebliche Fortschritte bei ihr. Zuallererst: Unsere Tochter ist wieder ein fröhliches Kind geworden! Es scheint, als sei eine zentnerschwere Last von ihren Schultern genommen worden, die sich dort über Jahre aufgebaut hatte. Die Misserfolge in Mathe, die lange nicht erkannte Dyskalkulie haben sie immer unglücklicher werden lassen, wir Eltern haben diesen schleichenden Prozess lange nicht bemerkt. Die Tatsache, dass sie eine sehr liberale Schule besucht, in der keine Noten vergeben werden, kam erschwerend dazu.

Schon am dritten Tag der Arbeit mit Ihnen – Sie erinnern sich sicher – hatten wir das Gefühl, als sei plötzlich der Knoten geplatzt. Die Unsicherheit, das Zweifeln wichen einem resoluten Pragmatismus – „das ist doch klar“ hörten wir plötzlich zu allen möglichen Dingen, die Tage zuvor eben ihr noch gar nicht klar gewesen waren. Es fiel ihr gewissermaßen wie „Schuppen von den Augen“, das Chaos im Kopf schien sich zu lichten. Die Uhr – bis dahin ein Buch mit sieben Siegeln für unsere sonst so schlaue Tochter – konnte sie plötzlich lesen, Meter, Kilometer und Liter füllten sich für unsere Tochter, durch das Kneten mit Leben und Struktur. Endlich bekam sie Klarheit. Die Begründung unserer Tochter dazu: Bevor ich bei Frau Rosendahl war, hat mir das ja alles noch nie jemand erklärt! Wenn das ihre rührenden Lehrer gehört hätten….

Natürlich haben auch andere – nicht zuletzt wir Eltern – ihr die Dinge tausendmal vorher erklärt gehabt, aber offensichtlich nicht auf die für sie passende Art.
Unsere Tochter hat heute eine Klassenarbeit in Mathe geschrieben – noch ist sie nicht wieder zurückgegeben, aber laut unsere Tochter hat sie alles richtig gemacht. „Es ist doch alles ganz einfach“, so ihr Kommentar. Und natürlich sei sie rechtzeitig fertig geworden, es war doch Zeit genug….Auch das war sonst nie der Fall.

Mein Mann übt täglich mit unsere Tochter die Übungen, die Sie uns mitgegeben haben. Vater und Tochter sind gerne dabei, Mathe hat für die ganze Familie die Bedrohung und den Stressfaktor verloren. Unsere Tochter schläft gut, sie kann sich von mir als Mutter trennen für eine Lesenacht in der Schule, eine Übernachtung bei der Freundin etc. ohne unglücklich zu sein. All das ist neu und ganz wunderbar!

Wir sind sehr froh, uns auf das Wagnis „Davis“ eingelassen zu haben und danken für Ihren engagierten Einsatz für unsere Tochter. Es war alles so schwer vorstellbar für uns. Dass Sie uns nicht das „Blaue“ vom Himmel versprochen haben, war realistisch, jeder Schritt muss erarbeitet sein, aber dennoch hätten wir nicht gedacht, dass schon nach 2 Monaten so deutliche Fortschritte zu erkennen sein würden.

Vielen Dank! Für Rückfragen von anderen zweifelnden Eltern stehen wir gerne zur Verfügung.

2012

Familie B., Bergisch-Gladbach

Hallo Frau Rosendahl,

Der Weg nach Dortmund hat sich für uns wirklich gelohnt:

Mit der Diagnose Legasthenie, einem Kind, dass Lesen hasste und Bandwurmsätze schrieb, sind wir bei Ihnen angekommen und nach fünf intensiven Trainingstagen mit einem Kind nach Hause gefahren, welches das Alphabet rückwärts aufsagen kann, freiwillig „Lottas Leben“ liest und nun in Deutsch eine akzeptable Note auf dem Zeugnis hat, ohne Nachteilsausgleich.

Wir sind immer noch ganz fasziniert, was die Methode leistet und können die Ablehnung durch die Legasthenie-Verbände nicht nachvollziehen. Für uns war die Davis-Methode genau die richtige, die Selbstwirksamkeit wurde gefördert und damit das Selbstwertgefühl unserer Tochter wieder aufgebaut. Wir werden die Methode und Sie als Trainerin gerne weiterempfehlen!

Herzlichen Dank

 

Vater von Kimberly

Sehr geehrte Frau Rosendahl,

unsere Tochter Kimberly zeigte seit ihrem 3.Lebensjahr Auffälligkeiten ihn Motorik und Sprache.
Bis zum 6. Lebensjahr war die Sprache unserer Tochter noch so undeutlich, dass sie nur von nahen Bekannten und Familienangehörigen verstanden wurde.

Kimberly ist seit ihrem 4.Lebensjahr in ergotherapeutischer und logopädischer Behandlung.
Die Fortschritte die Sie durch diese Behandlungen erzielte, waren leider nicht allzu groß.
Sie besuchte eine Fördergrundschule mit dem Schwerpunkt „Sprache“ und bekam wöchentlich Nachhilfe von einer speziell zur Förderung bei LRS und Legasthenie
ausgebildeter Lehrerin. Durch Reha-Aufenthalt und intensive Förderung konnte die Sprache verbessert werden. Lesen konnte Kimberly nicht.

Sowohl die Klassenlehrerin als auch die Nachhilfe-Lehrerin haben sich fürsorglich und intensiv um unsere Tochter gekümmert, ohne durchschlagenden Erfolg. Beide hatten einen so schweren Fall wie Kimberly bislang nicht kennengelernt. Als wir von der Ron-Davis-Methode gelesen haben, waren wir sehr skeptisch. Es ist für uns unverständlich, was in dem Kopf unserer Tochter vor sich geht.

Ich sage ganz ehrlich, wir hatten keine große Hoffnung mehr, dass Kimberly lesen und schreiben lernt und eigentlich (außer Geld) nichts zu verlieren. Deshalb habe ich im Internet nach weiteren Informationen gesucht und bin auf Ihre Seite gestoßen. Ihr Angebot, ein unverbindliches Gespräch zu führen, fand ich sehr fair. Das Gespräch hat unser Interesse geweckt und wir haben uns entschlossen, es auszuprobieren.

Ich habe nach den Informationen eigentlich ein schnelles Wunder erwartet, warum auch immer-
Ein Wunder setze nicht ein, aber eine kontinuierliche Verbesserung der Fähigkeit zu lesen und zu schreiben. Es ist ein langer Weg, aber wir sind froh und dankbar, dass wir den Weg nach Dortmund gefunden haben, denn wir sehen erst seit dem, dass sich die Arbeit mit Kimberly lohnt und man nie aufgeben sollte.

Kimberly hat ihre fröhliche Art behalten und ist jetzt nach einem halben Jahr auf dem Weg, die Hauptschule zielgleich absolvieren zu können. Daran haben wir vor 2 Jahren noch nicht einmal zu hoffen gewagt. Kimberly hat „den Punkt“ gefunden. Jetzt muss sie halt auf ihre Art das Lesen lernen.
Ihre und die jahrelange Arbeit meiner Frau tragen jetzt Früchte und es ist eine Freude für mich, dabei zuzusehen.

Wir sagen Ihnen nochmals vielen, vielen Dank für Ihre Unterstützung und Hilfe. Gern melden wir uns wieder, um Ihnen die Fortschritte von Kimberly mitzuteilen.

Mit freundlichem Gruß

Familie K.

 

Rückmeldung einer Großmutter

Liebe Frau Rosendahl,

hier also eine Zusammenfassung von dem, was ich Ihnen bei unserem Telefongespräch schilderte:

Mein Enkelsohn Merlin ist mir sehr ans Herz gewachsen, da er in meinem Haushalt lebt und ich mich gerade in den ersten Lebensjahren besonders intensiv um ihn gekümmert habe. Er war als Kleinkind stets sehr fröhlich, unbeschwert, lebenslustig und unkompliziert. Das änderte sich nachdem er in die Grundschule kam. Im ersten Schuljahr war soweit noch alles in Ordnung, obwohl er damals schon Probleme mit den Hausaufgaben hatte, für die er immer ungewöhnlich lange brauchte und die er oft nur unter Tränen erledigte. Im zweiten Schuljahr wurde es dann immer schlimmer. Bereits kurz nach den Sommerferien teilte man uns mit, dass Merlin eventuell nicht ins dritte Schuljahr versetzt werden könne, da er unaufmerksam und albern sei, den Unterricht permanent störe und nicht in der Lage sei, schriftliche Aufgaben in einer akzeptablen Zeit zu bewältigen. Seine mündliche Beteiligung sowie seine kognitiven Fähigkeiten seien allerdings in Ordnung; nützten ihm aber wenig, da Merlin sich selbst im Weg stehe. Es wurde sogar vermutet, bei Merlin könne es sich um ADHS handeln.

Von da ab begann Merlins „Leidensweg“. Er wurde von Tag zu Tag stiller und trauriger und verstand nicht, was alle von ihm wollten, denn er sah sich nicht in der Lage, sein Verhalten zu ändern, obwohl er sich bemühte. Eine Bekannte empfahl uns dann ein Heft, in dem Merlin nach jeder Unterrichtsstunde von der jeweiligen Lehrkraft sein Verhalten und seine Mitarbeit beurteilen lassen musste, und wir belohnten dann positive Rückmeldungen. Trotzdem änderte sich Merlins Verhalten nicht und er war nach wie vor sehr traurig und stand unter einem enormen Druck. Irgendwann sprach eine Erzieherin aus der Betreuung uns an, dass Merlin ihr weinend anvertraut hatte, dass er das alles nicht mehr aushalte. Ich machte mir inzwischen große Sorgen um ihn und befürchtete, dass sich bei ihm eine Depression entwickeln könne. Er hatte sich völlig verändert und es war nicht mehr viel von dem fröhlichen Kleinkind übriggeblieben. Wir dachten auch schon über einen Schulwechsel nach.

Als meine Tochter dann von Ihrer Therapie sprach, war ich zunächst sehr skeptisch und ich hielt nicht viel davon. Trotzdem unterstützte ich sie bei ihrem Vorhaben. Inzwischen weiß ich, dass es der richtige Weg war und bin glücklich, dass wir uns für die Davis-Therapie entschieden haben. Durch die Therapie kam Merlin Laufe der Zeit immer besser in der Schule zurecht. Inzwischen sind schon 1 ½ Jahre vergangen. Merlin ist jetzt wieder das fröhliche, glückliche und unbeschwerte Kind von früher. Er geht inzwischen gerne in die Schule, macht seine Hausaufgaben zügig, passt im Unterricht auf, stört in der Klasse nicht mehr, schreibt gute Noten usw. usw. Die Lehrer und Erzieher sind voll des Lobes für ihn und auf Elternsprechtagen gibt es nur positive Rückmeldungen. Die Vermutung, es könne sich bei Merlin um ADHS handeln ist vollkommen „vom Tisch“. Sein Verhalten in den Pausen und während der Freizeit ist zwar nach wie vor albern; er kann aber inzwischen unterscheiden und kontrollieren, wo welches Verhalten angebracht ist und wo nicht.

Zusammenfassend kann ich nur sagen, dass ich ein Fan Ihrer Therapie geworden bin und sie auch schon oft weiterempfohlen habe.

Für Merlin war es mit Sicherheit der richtige Weg!

Vielen Dank!

 

Jasper (Klient)

Liebe Frau Rosendahl,

ich freue mich, Ihnen hier erzählen zu können, dass ich den Realschulabschluss gemeistert habe und nun in die Oberstufe des Gymnasiums meiner Brüder gewechselt habe.

Ich weiß, dass es nicht einfach wird aber ich will es schaffen.

Ihre Bälle liegen immer in meiner Nähe…..

Vielen Dank und viele Grüße auch von meiner Mutter,

Jasper

 

Mutter von Noah (9), Bonn

Noah konnte noch zu Beginn der 3. Klasse nicht allein lesen und nur sehr langsam und schlecht verständlich schreiben.

Als ich durch Zufall auf die Davis-Therapie stieß, ließ mich der Gedanke nicht mehr los, dass dies der Schlüssel zu Noahs Problem sein könnte.

Schon beim 1. Kennenlern-Gespräch bei Frau Rosendahl vereinbarten wir, bei ihr die Therapie zu machen. Das „Aha-Erlebnis“ war von Beginn an groß und Noah ist jeden Tag sehr gerne zur Therapie gegangen. Heute, ein halbes Jahr später, kann Noah eigenständig lesen und nahezu fehlerfrei schreiben. Er hat seine Strategie verinnerlicht um aufmerksam sein zu können und sich vor Ablenkung zu schützen.

Wir sind auf einem sehr guten Weg um das große Potenzial, das er besitzt, endlich abzurufen. Wir sind überzeugt davon, dass er in der nun kommenden 4. Klasse noch viele Erfolgserlebnisse haben wird und können endlich entspannt auf die Zeit in der weiterführenden Schule blicken.

2011

 

Merlin (7), Dortmund

Ich habe bei meinem Sohn Merlin recht früh erkannt, dass er Probleme hat seine Aufmerksamkeit zu steuern. Die Hausaufgaben waren bereits im 1. Schuljahr eine täglicher Kampf. Als Psychologin war mir das Problem zwar klar, lösen konnte ich es jedoch nicht.

Als ich von Frau Rosendahl und der Davis Methode hörte, hatte ich gleich das Gefühl, dass das unsere Lösung sein könnte. Bereits in der Therapiewoche veränderte sich einiges und ich bekam ein völlig neues Bild von meinem Sohn und seiner Art die Welt wahrzunehmen. Bereits nach 4 Wochen zur 1. Nachsorge gab es schon große Veränderungen: Merlin ist trocken,-er fährt Fahrrad,- er macht in der Betreuung mit allen Kindern Hausaufgaben und nicht mehr allein in einem Raum. -Merlin kommt angezogen und gewaschen nach unten und ist bereit für die Schule fertig, ohne Aufforderung. – Er macht seine Aufgaben ohne Diskussion – die Bereitschaft ist da. -Sein Selbstbewusstsein ist gestiegen.

Heute, ein halbes Jahr später, hat sich unser ganzes Leben verändert. Merlin gehört zu den besten Schülern der Klasse, die Hausaufgaben sind entweder schon fertig oder werden selbständig und schnell erledigt. Merlin kann seine Aufmerksamkeit besser steuern und geht gerne zur Schule. Unser Alltag ist um viele Konflikte und Diskussionen ärmer geworden.

Ich bin sicher das mein Sohn nun das Rüstzeug hat, um erfolgreich durch die Schule zu kommen. Es war schrecklich, ein intelligentes Kind zu haben, das trotzdem in der Schule scheiterte.
Davon ist Merlin nun weit entfernt. Ich bin froh diesen Weg bereits frühzeitig gegangen zu sein. So bleiben ihm viele unangenehme Schuljahre erspart.

 

Sarah (11) und ihre Mutter, Belgien

Als wir zu Frau Rosendahl Kontakt aufnahmen hatte Sarah in verschiedenen Bereichen Lernschwierigkeiten und große Mühe sich im Unterricht und bei den Hausaufgaben zu Konzentrieren. Die Arbeitsmaterialien waren oft unvollständig und Schule und Lernen bestimmte konfliktreich unser Familienleben.

Es war sehr anstrengend für alle!

Sarah hat zunächst das Rechen- und Aufmerksamkeitstraining und etwas später das Lese- Rechtschreibtraining absolviert.

Neben den Beindruckenden Fortschritten beim Rechnen; Lesen und Schreiben sind wir überrascht über ganz unerwartete Veränderungen in anderen Bereichen: Sarah schläft und isst besser, ist besser organisiert und emotional ausgeglichener. Bekannte, die Sarah länger kennen, stellen(ohne zu wissen warum)positive Veränderungen über Ausstrahlung und Präsens fest.

Wir Eltern aber auch die Lehrer beobachten, dass sich ihre Aufmerksamkeit und Eigeninitiative sehr positiv entwickelt. Wir haben den Eindruck, Sarah sieht die Welt mit anderen Augen.

Wir sind nun am Ende des Lese-Rechtschreibprogramms und vor Sarah liegt noch eine Zeit des Stoffnachholens und der Festigung ihres neuen Lernvermögens. Zusammenfassen kann man den Erfolg des Davis-Lerntrainings mit Sarahs Worten: „Ach, so einfach ist Lernen“

Bericht einer Mutter nach dem Mathematik- und Aufmerksamkeits- und Legasthenie-Programms

 

Jasper (14) und seine Mutter, Essen

„Mein Sohn Jasper (14) hat sich trotz seiner leichten Skepsis sofort wohl in der Therapie mit Frau Rosendahl gefühlt. Die Erfahrungen, wie verändert er sieht und hört – wahrnimmt– haben ihn ab dem ersten Tag hochgradig motiviert, konzentriert an der Therapie mitzuarbeiten und sich voll darauf einzulassen.

Er ist mit gestärktem Selbstbewusstsein und Gefühl für seine Stärken daraus hervorgegangen. Er liest viel besser, kann sich die Vokabel besser merken, arbeitet wesentlich selbstständiger und effektiver.
Er weiß jetzt, wie er sich konzentrieren kann.

Er und wir sind froh, dass wir auf die Davis-Methode gestoßen sind! Vielen Dank!“

„Ich finde es schön mich selbst im Griff zu haben. Mit dem Energieregler kann ich mich selbst regeln und bestimmen wie mein Körper sich fühlen soll und nicht eine Tablette nehmen und 15 Minuten warten, das was passiert.“

 

Simon (9, 3. Klasse, Düsseldorf)

„Als wir bei Frau Rosendahl waren, hatte wir zum ersten Mal das Gefühl an der Ursache zu arbeiten und nicht an den Symptomen. Mein Sohn erzählt mehr von der Schule und macht seine Hausaufgaben jetzt teilweise selbständig, ohne das er daran erinnert werden muss“ (Eltern von Simon, 3. Klasse).

„Hausaufgaben machen klappt jetzt viel besser! Wenn jetzt jemand zu mir sagt: konzentrier Dich mal!, dann weiß ich was ich machen muss und was damit gemeint ist.“

 

Bericht einer Lehrerin und Mutter, Kind 9 Jahre (Bonn)

Die meisten Menschen begegneten uns verständnislos. Sie sahen in unserem Sohn einen unruhigen, ziellosen, wilden und vielleicht auch „unerzogenen“ Jungen. In der Schule kamen die zu erwartenden Probleme: unruhiges bis störendes Verhalten, Streit in den Pausen, mangelnde Aufmerksamkeit, häufiges Zerstreut sein….

In einem sozialpädagogischen Zentrum ließen wir unseren Sohn untersuchen mit der Diagnose: ADHS, LRS! Leider gab es im Anschluss an diese Diagnose kein „1.Hilfe Paket“ – stattdessen gab es Empfehlungen zu Logopäden und Lernpsychologen etc.. Wir sollten also mit verschiedenen „Experten“ die jeweiligen „Problembereiche“ angehen. Niemand hat die Schwierigkeiten unseres Sohnes als zusammenhängend erkannt. Jeder wollte seinen „Spezialbereich“ therapieren mit dem Ergebnis, dass sich kaum etwas bei unserem Sohn veränderte und unsere Verzweiflung immer größer wurde.

Bis wir den Weg zu Frau Rosendahl fanden. Wir hatten zum ersten Mal das Gefühl, dass jemand unseren Sohn „ganzheitlich“ erkennt und versteht. Sie arbeitete mit ihm an der Wurzel der Problematik und half ihm auf sanfte natürliche und absolut kompetente Weise, nachhaltig und ganzheitlich zu sich und somit zu seinen Fähigkeiten zu gelangen. Die positiven Veränderungen die auf diese Arbeit folgten, zeigten sich im Verhalten in der Schule, in seinen Noten, in der Zufriedenheit unseres Sohnes und nicht zuletzt in dem friedlichen Miteinander zu Hause.Mit den Worten unseres Sohnes gesprochen: „Bin ich jetzt auch endlich ein ganz normaler Schüler?“ oder: „Das ist wie ein Wunder, dass ich jetzt so schreibe und lese“.

2010

Vater einer Abiturientin (Dortmund)

Meine Tochter kam sehr schnell durch das Davis®Programm, das wunderte mich nicht. Als ich jedoch einen Text las, den sie am Ende der Woche verfasst und mit Frau Rosendahl redigiert hatte, freute ich mich sehr über das gute Ergebnis. Ich staunte jedoch maßlos, als sie mir 14 Tage später einen komplett selbständig verfassten Text zu lesen gab: eine Zusammenfassung von Inhalten aus dem Fach Biologie zur Klausurvorbereitung. Nicht nur, dass der Text 3 volle Seiten lang war, sondern er bestand auch aus lauter vollständigen Sätzen, mit klaren Bezügen und schlüssiger Struktur. Auf Nachfrage erklärte mir Frau Rosendahl, dass die Sätze, die meine Tochter im Kopf hatte, viel komplexer waren, als ich es mir je hätte träumen lassen, es ihr zuvor jedoch nicht gelungen war, sie auch auf ’s Papier zu bringen. Ich hatte meine Tochter in diesem Bereich wohl maßlos unterschätzt. Vielen Dank!

 

K. (11, 4.Klasse Förderschule)

Ich kann jetzt besser lesen und schreiben als vorher und besser aufpassen.

 

N. (15, 9. Klasse)

Die Buchstaben springen nicht mehr vom Blatt oder verschwimmen vor meinen Augen. Ich kann lesen, Texte verstehen und wiedergeben. Ich schreibe über ICQ, das ging vorher nicht.

 

Mutter von Irina (7)

Seit dem unsere Tochter bei Frau Rosendahl war, kann sie deutlich besser lesen, Texte erfassen und wiedergeben, was vorher nicht möglich war. Sie behält ihre Hausaufgaben und Termine und hält sich an Zeitabsprachen. Diese Veränderungen wurden auch in der Schule bemerkt, was sich in ihrem Zeugnis widerspiegelte. Unsere Tochter hat deutlich mehr Selbstbewusstsein.


 

LERNBERATUNG bei Legasthenie, Dyskalkulie, AD(H)S und Autismus.